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Nach der Ansage von Kanzler Kurz: "Ich glaube nicht, dass es eine gute Entwicklung ist, wenn immer weniger Menschen in der Früh aufstehen, um zu arbeiten, und in immer mehr Familien nur mehr die Kinder in der Früh aufstehen, um zur Schule zu gehen" gibt es eine anscheinend parteipolitisch motivierte Empörungswelle.

Meines Erachtens letztklassig hetzt das rot-grün geführte Wien gegen Schwarz-Blau im Bund, weil man Angst hat bei den bevorstehenden Wahlen massiv Stimmen einzubüßen, da Verfassungsrechtler die Weigerung Wiens die Änderungen bei der Mindestsicherung umzusetzen als schlechte Idee halten, weil dann die Bundesregierung nach Ablauf der Frist die entsprechenden Rechtsnormen selbst erlassen könnte.

Was hier inszeniert wird ist meines Erachtens ein Kampf von Rot-Grün (Wien) gegen Schwarz-Blau im Bund, wobei es nicht um die Interessen der Bürger geht sondern um Machterhalt, denn wenn es anders wäre, dann hätte man nicht #WienStehtAuf initiert sondern #ÖsterreichStehtAuf, weil die Kurz-Ansage nicht nur die Bundeshauptstadt sondern das ganze Land betrifft.

Wer Grenzen öffnet und sich wundert, dass es durch ein größeres Arbeitskräftepotential zum Verdrängungswettbewerb kommt hat entweder keine Ahnung wie der Markt funktioniert oder leidet an ideologischer Verblendung.

Ich fordere die Politik auf das parteipolitische Geplänkel einzustellen und endlich im Interesse der Bürger, des Landes zu arbeiten, denn dafür werden sie auch von uns bezahlt.

Euer

Robert Cvrkal

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CK13

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Aron Sperber

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hagerhard

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