Mag schon sein, dass es den ISLAM nicht gibt, sehr wohl aber bedeutet das Bekenntnis zu einer Religion, dass man zentrale Glaubensinhalte teilt, gleiche Zeremonien und Riten ausübt, gemeinsam Glaubensfeste feiert und sich damit zu anderen Religionen abgrenzt.
Keine Frage, dass dies das Kennzeichen aller Religionen ist aber die Besonderheit des ISLAM ist, dass Zweifel, Nachfrage, Mediation aber auch konstruktive Kritik am ISLAM unerwünscht sind und das Regelwerk auf Gehorsam und Unterwerfung, auf einen Absolutheitsanspruch der Religion, ausgerichtet ist.
Unbegreiflich ist, wenn der Absolutheitsanspruch einer Religion mit der bei uns gültigen christlich-abendländischen Rechts- und Werteordnung im Widerspruch steht und trotzdem Sonderrechte eingeräumt werden und islamische Regeln nicht nur für Moslems gelten sondern allgemein gültig werden und somit auch von Außenstehenden beachtet werden müssen. Ein Beispiel dafür ist, dass auch Kinder von Christen in vielen Schulen bzw. Kindergärten kein Schweinefleisch mehr angeboten wird und sie somit die Regeln von Moslems aufoktroyiert bekommen unabhängig ob sie dies wollen oder nicht statt fairerweise die Auswahl zu vergrößern.
Wir müssen begreifen, dass wenn Dialog statt Kritik und Verständnis statt Einhalt im Rahmen von Toleranz und political correctness propagiert werden, die Verschiebung des Grundgerüstes unserer Gesellschaft Tür und Tor geöffnet ist. Wenn Politiker "Flüchtlinge" mit Worten wie "wertvoller als Gold" überhöhen dann muss man sie als das bezeichnen was sie sind nämlich Rassisten, Diskriminierer, die die eigenen Wähler abwerten. Nun mal ehrlich, wer wählt JEMANDEN von dem man bewusst abgewertet, für nicht voll genommen wird! Bist auch du solch ein Wähler?
Keine Frage, die meisten Muslime bei uns sind politisch unorganisiert und unauffällig und wir denken dabei sofort an den Kebab-Stand, an den freundlichen Gemüsehändler usw.. Und dennoch drängen viele von ihnen auf eine Veränderung unseres Grundgerüstes indem sie nach Geschlechtern getrenntes Schwimmen, Turnen oder z. B. Sonderregelungen für Bestattungen bzw. in Alters- und Pflegeheimen fordern, selbstverständlich im Namen der Religionsfreiheit.
Nur was sagt ihre Religion über uns? Nämlich das wir UNREINE sind womit es in Wahrheit um die Durchsetzung von islamischen Reinheits-bzw. Sexualvorstellungen geht. Für strenggläubige, konservative Muslime gilt neben der jungfräulichen Aushebung eines Grabes auch, dass dieses nur wieder durch einen Moslem belegt werden darf, weil das Grab ansonsten verunreinigt werden würde. Verstorbene anderer Religionen gelten für strenggläubige, konservative Muslime als Verunreinigung, als Dreck was ganz einfach rassistisch und auch pietätlos ist. Wozu strenggläubige Muslime fähig sind, wenn es um Unreinheit geht wissen wir spätestens seit dem schockierenden Übergriff auf eine Wiener Hundehalterin, die im Spital landete, weil deren Hund entsprechend dem Glauben der Angreiferin unrein ist.
Während der Dschihadist die Ungläubigen durch Tötung beseitigt geht genauso eine Gefahr von Personen aus die mit erlaubten Mitteln an unerlaubten Veränderungen arbeiten indem sie versuchen die Identität einer ihnen fremden, nach islamischem Recht zu erobernden Gesellschaft zu verändern, in eine islamische Gesellschaft umzuformen und sich dabei z. B. unseres Rechtssystems bedienen um Gegner mittels Klagen usw. mundtot zu machen.
Diese Gefahr ist durchaus realistisch, wie eine im Auftrag des österreichischen Integrationsfonds durchgeführte Studie beweist, wonach
- 70 % der Muslime wünschen, dass der ISLAM eine sehr bzw. eher starke Rolle in der Familie spielt.
- fast 2/3 der Flüchtlinge und die Hälfte der türkischen Community sich dafür sehr bzw. eher dafür aussprechen, dass religiöse Regeln im Alltag Platz einnehmen.
- für 2/3 ist es sehr bzw. eher wichtig, dass ihr Partner bzw. Partnerin muslimischen Glauben hat.
- 4/5 der Flüchtlinge bzw. der türkischen Community finden, dass es verboten sein sollte sich über den Islam öffentlich lustig zu machen.
- jeder 3. Somalier ist auf jeden Fall bereit für den Glauben zu sterben.
Mag schon sein, dass es bei uns Moslems gibt, die den Euroislam vertreten, aber genauso gibt es Personen bei uns, die den politischen ISLAM vertreten deren Ziel die Eroberung, die Vernichtung unserer europäischen Lebensweise ist. Und wir haben eine nicht unbeachtliche Zahl von Personen unter uns die bereit sind für den ISLAM zu sterben.
Wir müssen uns dazu durchringen Personen vor die Tür zu setzen die entweder den ISLAM mit dem Schwert bei uns zum Durchbruch verhelfen wollen oder mit Hilfe von erlaubten Mitteln unerlaubte Veränderungen anstreben.
Wahrscheinlich sind wir verrückt und brauchen eine Massentherapie, weil wir derzeit in Wahrheit beide Gruppen, die unseren Untergang herbeiführen wollen fördern, sei es indem wir ihnen eine mediale bzw. politische Bühne ermöglichen und/oder mit Steuergeld versorgen.
Ein realistischer Bürger
Robert Cvrkal