Dieser Satz hier stammt von keinem Rechtsradikalen und auch von keiner wirren rechten Plattform, deren populistische Inhalte gerade das Internet verpesten. Diesen Satz sagte Pater Francesco Inversini, ein Priester aus dem Norden Mailands in Italien (nein, Ihr könnt euch beruhigen, er ist kein Nazi).
Laut dem Pater belästigen illegale Nordafrikaner Kirchenbesucher, sie sollen Kinder verängstigen und die Kollekte stehlen. "Es ist ein Belagerungszustand und sie machen, was sie wollen", so der Geistliche. "Sie sind illegal hier, niemand kontrolliert sie und sie tun, was immer ihnen gefällt! Der Frieden hier in der Nachbarschaft ist Vergangenheit. Wir haben Angst, dass sie uns töten." (alle Quellen sind unten angeführt)
Italien hat gewisse Regionen und Zonen aufgegeben, bei uns wird es in wenigen Jahren auch so sein, wollen wir wetten? Wir haben keine Chance, leider sehe ich schwarz. Es ist ja nicht so, dass wir nichts machen, nur wird es zu wenig sein, weil die Gefahren steigen. Ein aktuelles Beispiel: Köln. Auf die Kölner Silvesternacht haben wir uns gut vorbereitet, Polizisten waren in Scharen unterwegs, dennoch zeigten Hunderte teils Gewalt bereite Afrikaner, dass es Ihnen völlig egal ist, was wir wollen. Die diesjährige Bilanz laut Huffington Post: 1100 Platzverweise, 650 kontrollierte Personen, 7 sexuelle Übergriffe. Übrigens: Viele Mainstream-Medien verschweigen, dass es sexuelle Übergriffe gegeben hat, was ich schlichweg nicht in Ordnung finde! So, und nun frage ich Euch: Auf Köln waren wir vorbereitet, aber so gut vorbereitet werden wir nicht immer sein. Ist der Staat also nicht willens oder ganz einfach nicht mehr fähig, für unsere Sicherheit zu sorgen? Ich fürchte, letzteres. Ich habe jedenfalls keine Lust, mich an Terror und sonstige Gewalt zu gewöhnen. Daher kann ich nur allen raten: Geht bitte sehr wachsam durch die Welt. Nichts ist mehr wie es mal war.
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Danke!
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal
Quellen:
http://www.express.co.uk/news/world/748557/milan-church-migrants-lynch-Cristo-Re-Francesco-Inversini
http://www.huffingtonpost.de/2017/01/01/koln-feierte-mit-starker-polizeipraesenz_n_13919554.html