Der Vater von Jamal Naser Mahmodi erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutschland und Innenminister Seehofer was die Worte: "Wir haben Deutschland unseren Jamal geschickt, Deutschland gab uns unseren Sohn tot zurück" widerspiegeln.
Screenshot von Facebook
"Wir haben Deutschland unseren Sohn Jamal geschickt" ist wohl so zu interpretieren, dass Europa bzw. Deutschland froh sein muss, Jamal aufnehmen zu dürfen. Jamal der wegen Schwarzfahrens und Diebstahls Sozialstunden aufgebrummt bekam, Drogen nahm, wegen versuchter schwerer Körperverletzung verurteilt wurde und zu Silvester 2017 einen Mann in Hostel ausgeraubt haben soll.
Es war die freie Entscheidung der Familie bzw. von Jamal ihr Geld zusammenzukratzen um einen Schlepper bezahlen zu können der Jamal nach Europa schleuste, die freie Entscheidung von Jamal bei uns straffällig zu werden, was die Behörde veranlasste ihn nach Kabul abzuschieben und in Kabul war es sein freier Wille aus dem Leben zu scheiden. Das sind Fakten.
Wenn sich Jamal das Leben nahm dann könnte dies auch mit seinen Ehrvorstellungen zusammenhängen, weil er Schande über seine Familie gebracht hat und die Chance die ihm seine Familie aber auch Deutschland anbot nicht genützt hat.
Es ist mehr als überfällig diesen uns anerzogenen Schuldkomplex, der uns veranlasst bei allem eine Mitschuld unsererseits zu vermuten, abzulegen und Menschen als eigenverantwortliche Individuen zu akzeptieren die ihres eigenes Glückes Schmied sind.
Wir als Gesellschaft können weder etwas dafür wenn Asylwerber kriminell werden noch wenn sie aufgrund ihrer Ehrvorstellungen lieber den Freitod wählen statt ihren Familien entgegenzutreten über die sie entsprechend ihren Regeln Schande gebracht haben.
Mit anderen Worten sind meines Erachtens auch hier wieder andere Ehrvorstellungen, Sitten, Bräuche usw. das wahre Problem und diese können nur von der Bevölkerung im Ursprungsland gelöst werden.
Euer
Robert Cvrkal