Wir haben ein Problem, weil wir Handlanger Erdogans und des IS sind.

Screenshot von Twitter

Die Jagd auf Erdogan-Kritiker in Deutschland ist längst Realität. Die Echtheit des Dokumentes wurde bestätigt. Auch nicht von schlechten Eltern ist der Vorwurf, dass die Grauen Wölfe, deren Feindbilder Kurden, Juden, Christen usw. sind, die Wahl zum Münchner Migrationsbeirat manipuliert haben sollen.

Mit anderen Worten dürften aus dem Ausland gesteuerte radikale Kräfte versuchen durch Einschüchterung und Wahlmanipulation ihre Macht auch in Europa einzuzementieren bzw. weiter auszubauen.

Die Massenmigration bringt mittelfristig gesehen auch eine Änderung des Wahlvolkes mit sich, wobei die Sorge berechtigt ist, dass vom Ausland gesteuerte Kräfte bei uns Parteien gründen, diese z. B. mit saudischen Geld ausstatten, um letzten Endes dann über diese bei uns die Macht zu übernehmen. Da viele Migranten nachweisbar ihre Religion über unsere Rechtsnormen stellen ist das Wählerpotential einer solchen vom Ausland gesteuerten Partei beträchtlich und wächst mit jedem Tag der fortgesetzten Massenmigration aus dem arabischen Raum.

Der Mitarbeiter des ungarischen Geheimdienstes. Laszlo Földi, warnt übrigends in der besten Sendezeit des ungarischen Staatsfernsehens vor dieser vorhersehbaren und durchaus realistischen Entwicklung.

Bei uns werden nach wie vor die Gefahren der Massenmigration und nachteilige Entwicklungen negiert, kleingeredet und relativiert, obwohl diese den Entscheidungsträgern längst hinlänglich bekannt sein müssten.

Man muss erst so richtig begreifen, wie sehr das Volk für dumm verkauft wurde und zum Teil nach wie vor wird. "Bereits im Frühjahr 2015 warnten auch die USA ihre deutschen Partner vor der Terrorgefahr auf der Balkanroute, erfahren wir (Das Erste) bei einem weiteren Treffen. Danach würden Personen aus Syrien und dem Irak in Bulgarien einen Asylantrag stellen, und nach Deutschland und Frankreich weiterreisen, um dort für den IS zu werben und zu rekrutieren."

Trotz eindeutigen Warnungen verkündete Gerhard Schindler (damaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes) im September 2015: "Aber es ist doch unwahrscheinlich, dass Terroristen die waghalsige Bootsflucht über das Mittelmeer nutzen, um nach Europa zu gelangen."

Hinzukommt, dass unzählige Asylwerber aber auch Personen wie Anis Amri unter verschiedenen Identitäten Steuergeld bezogen haben und der Schaden in die Millionen Euro geht. Auch nicht gerade beruhigend ist die Aussage von Julia Meyer von der Staatanwaltschaft Braunschweig, die meinte: "Wenn es auffliegt, sind die Täter meist schon weitergezogen." Mit anderen Worten es ist gar nicht sicher, dass die Straftäter für den Sozialbetrug zur Rechenschaft gezogen werden können.

Wenn man dann auch noch liest, dass die Polizei mit 600 Kräften im Einsatz war um organisierte Diebsbanden hochzunehmen und in Folge der Polizeiaktion auch Asylbewerberwohnheime durchsucht wurden bestätigt sich wieder einmal, dass wir ein massives Problem mit Migranten haben.

Es ist mehr als überfällig die vorhandenen Probleme endlich zuzugeben, zu analysieren und Maßnahmen zur Erhöhung der inneren Sicherheit zu setzen. Wir müssen aufhören unsere Maßstäbe auf andere Kulturen zu übertragen und Kulturrelativismus zu betreiben. Kriminelle Ausländer und Personen, die ihre eigene Kultur inklusive Scharia bei uns durchsetzen wollen, sind vor die Tür zu setzen.

Wenn rechte Gruppen wie FPÖ, AfD, Front Nationale sich eines regen Zulaufes erfreuen dürfen, so auch deshalb, weil das Volk die drohende Gefahr im Zusammenhang mit der Massenmigration erkannt hat und sich von Beschwichtigungen, Relativierungen, usw. nicht mehr überzeugen lässt. Hinzukommt, dass diese Parteien defacto alternativenlos sind, weil die anderen entweder

- weiteren Zuzug fordern bzw. fördern,

- als Teil der Regierung diesen mitzuverantworten haben

- oder durch Geldnot chancenlos sind.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Charlotte

Charlotte bewertete diesen Eintrag 19.01.2017 08:35:43

4 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal