Nun denn. Was haben wir denn heute? Ich zitiere aus der Kronenzeitung:
Muslimische Eltern wollen, dass während des Ramadan mehr Rücksicht auf die Schüler genommen wird und etwa keine Prüfungen stattfinden. Der Deutsche Lehrerverband klagt zudem über Unterrichtsprobleme, da sich immer mehr muslimische Schüler strikt an die Einhaltung des Fastenmonats halten. „Sehr viele Schüler nehmen das Fasten inzwischen sehr ernst“, so Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger. Viele Kinder seien dadurch entkräftet.
Soso. Nun fordern also immer mehr muslimische Eltern, dass auf Ramadan Rücksicht genommen wird und zu dieser Zeit keine Prüfungen oder Exkursionen stattfinden sollen, weil fastende Schüler von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder essen noch trinken dürfen. Sagt mal: Geht's noch?
Die deutsche Familienministerin Franziska Giffey (SPD) meinte zu diesem Thema, "dass die Gesundheit und das Wohl der Kinder im Mittelpunkt stehen müssten und Kinder regelmäßig trinken und essen müssten, weil sie sonst nicht mehr aufmerksam dem Unterricht folgen könnten - und manche sogar im Sportunterricht zusammenklappen würden.“
„Da darf es keine Diskriminierung geben, egal, ob jemand fastet oder nicht“, betonte Giffey und das man dem immer öfter aufkommenden Gruppendruck zum FASTEN entgegenwirken müsse.
Die Reaktionen im Netz sind eindeutig:
Screenshot von http://www.krone.at/1709867
Immer öfter müssen wir uns zu RECHT fragen, ob gewisse im Zusammenhang mit der Religion zu sehende Verhaltensweisen usw. und unserer Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur zu einer Aushöhlung unserer auf christlich-abendländischen Werten aufbauenden Lebensweise führen und damit als Vorbereitung auf eine neue Gesellschaftsordnung im Sinne der Scharia zu werten sind.
Euer
Robert Cvrkal