Eine 30-jährige Frau ist nach Besuch einer Flüchtingsunterkunft in Wasserburg vergewaltigt worden. Einer der Männer lief ihr ein Stück weit auf der Straße hinterher, um sie kurze Zeit später zu vergewaltigen.
In Potsdam sind 2 junge Frauen am Sonntag gegen 4.19 unterwegs als ihnen eine Gruppe von etwa 10 Männern entgegenkommt, die sie bedrängen und begrapschen. Als die Frauen sich darüber beschwerten und protestierten, fühlten sich die Grapscher offenbar auch noch provoziert. "Es traten Einzelne aus der Gruppe nach ihnen beziehungsweise schlugen auf sie ein". Die Polizei konnte 4 Tatverdächtige, Asylwerber aus Syrien bzw. dem Iran festnehmen.
Die 50-jährige in Leipzig, die zuerst geschlagen und dann vergewaltigt wurde musste in der Zwischenzeit notoperiert werden. Vom Täter, der wie folgt beschrieben wird: etwa 25 bis 35 Jahre alter Mann südländischen Typs mit dunklen Haaren, kurzem, ungepflegtem Bart und stämmiger Figur - fehlt nach wie vor jede Spur.
So tragisch diese Fälle sind, so wird es Zeit zu begreifen, dass wir das eigentliche Problem sind, weil Straftaten kaum Auswirkungen auf das Asylverfahren haben, wir Gefährder und Personen, die sich selbst schwerster Straftaten wie Mord oder Vergewaltigung in ihrer Heimat bezichtigen, frei herumlaufen lassen und unsere Entscheidungsträger damit bei der wichtigsten Aufgabe des Staates, nämlich für die Sicherheit im Land und deren Bewohner zu sorgen, sträflich versagen.
Wie prekär die Situation ist erkennt man, dass z. B. die Polizei in Leipzig Frauen davor warnt alleine joggen zu gehen!!! Und nein liebe Leute, dass war nicht immer so bei uns sondern ist ein Phänomen, welches wie El Taharush, das ist die gemeinschaftliche Belästigung von Frauen bis hin zur Vergewaltigung erst seit der Massenmigration bei uns bzw. in einer bisher kaum bekannten Häufung bzw. Brutalität auftritt.
Es ist mehr als überfällig, dass wir die Rechtslage so ändern, dass wer bei uns mordet, vergewaltigt usw. sofort sein möglicherweise bestehendes Asylrecht verliert. Es kann nicht sein, dass ausländische Straftäter, die bei uns mit dem Gesetz in Konflikt kommen, auch noch damit belohnt werden, dass sie bei uns bleiben dürfen.
Wir müssen die Schönfärberei, die Relativierei beenden, Dinge beim Namen nennen um mögliche Opfer zu sensibilieren um ihnen damit mögliche negative Erlebnisse zu ersparen.
Wer vor Gefahren warnt verbreitet keine Angst, wer allerdings erkennbare Gefahren aus ideologischen Gründen negiert ladet massive Schuld auf sich, wenn etwas passiert. Es dürfen nicht weiter Warner bzw. Opfer als ideologischen Gründen zu Tätern gemacht werden. Ich verstehe nicht, warum es für links-linke Träumer so schwer zu begreifen ist, dass Täter jene sind, die ein Verbrechen begehen und dass Taten gesühnt gehören damit die Opfer nicht den letzten Glauben an die Gerechtigkeit im Land verlieren.
Ein Bürger, dem die Sicherheit im Land ein echtes Anliegen ist.
Robert Cvrkal