In einem Interview mit der Zeitschrift Welt waren zuletzt einige sehr nachdenkliche Töne wie z. B. "Terrorist, Islamist, Asylwerber" - "Bitte lass es kein Flüchtling sein" von Dunya Hayali (Fernsehsprecherin), die als Kämpferin für Toleranz bekannt ist, zu hören.
Imad Karim, der bekannte Islamkritiker, der im Islam geboren ist, arabisch spricht, liest, schreibt und der sich seit vielen Jahrzehnten als Agnostiker versteht hat an Dunya Hayali nachfolgendes übermittelt, was bei allen, wo selbständiges DENKEN nicht durch Ideologie ersetzt wurde einen Nachdenkprozess auslösen müsste!
"Wo sind die friedlichen zwei Millionen Muslime im irakischen Mosul gewesen, als 11.200 fanatische, muslimische IS-Anhänger 47.000 irakische Christen vertrieben, vergewaltigten und ermordeten?
Wenn es doch nicht die Religion ist, die ihnen sagt zu morden, warum haben dann die zwei Mio. friedlichen Muslimen die Mörder nicht gestoppt und warum haben sie sich stattdessen am Morden und ausplündern der Häuser der ermordeten und vertriebenen Christen beteiligt?
Waren sie schlafende Terroristen, die auf eine Avantgarde-Truppe warteten? Waren sie quasi schlafende Kulturumwandler, die die Koexistenz vortäuschten, oder widerwillig akzeptierten, da sie wussten, dass der Diktator Saddam Hussein solche religiösen Schlachtorgien nicht geduldet hätte?"
Man muss den politischen ISLAM als das begreifen was er ist, nämlich ein menschen-frauen-homosexuellenfeindliches religiöses Werk und das ist das UNGLÜCK. GLÜCK IM UNGLÜCK aber ist, dass viele Muslime besser, humaner und menschen-neugieriger sind, als ihre eigene Religion, weil der evolutionäre Anspruch stärker ist als veraltete Dogmen. UNGLÜCK IM GLÜCK DES UNGLÜCKES wiederum ist aber, dass die Zahl derer, die es wagen, ihrer individuellen Sehnsucht nach wahrer Vielfalt und Akzeptanz des Andersseins auch offen zu leben noch im Verhältnis sehr gering ist, was dazu geführt hat, dass sich auch bei uns in Europa der Kopftuch-Islam gegenüber dem europäischen Islam durchgesetzt hat.
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Imad Karim fordert Dunya Hayali auf mit ihm ein Aufnahmelager ihrer Wahl zu besuchen und die Bewohner mit folgenden Fragen im Zusammenhang mit einem Moslem, der den Islam verlassen hat zu konfrontieren:
1- Wer würde es nicht verhindern, wenn er dafür mit dem Tode bestraft wird?
2- Wer ist dafür, dass er mit dem Tode bestraft wird?
3- Wer wäre religiös beleidigt, wenn er NICHT mit dem Tode bestraft wird?
4- Wer würde ihn eigenhändig töten, wenn wir uns heute und hier in einem islamischen Staat befinden würden?
Eine ehrliche Beantwortung dieser Fragen ist der Schlüssel dafür, ob JEMAND in unsere Gesellschaft integrationswillig bzw. -fähig ist oder ob er nur gekommen ist um dem politischen ISLAM zum Durchbruch zu verhelfen. Wacht doch bitte endlich auf!
Ein realistischer Bürger
Robert Cvrkal