Vorab sag ich es noch mal: Ich zitiere keine böse rechte Seite wie AfD oder Pegida sondern die Erklärung des Verteidigers eines 17-jährigen Syrers, der eine junge Frau niedergestochen hat und die sich dann mehrere Tage in Lebensgefahr befand.
"Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten."
Dass Menschen, die eine Landesgrenze überschreiten bzw. einen Wertekurs besuchen, ihre liebgewordenen Gewohnheiten, Bräuche, Regeln usw. nicht ablegen, ist schwer zu glauben – aber leider wahr. Dass sich diese Personen keiner Schuld bewusst sind, weil sie ihres Erachtens ganz einfach nur ein Verhalten gemäß ihrer religiösen und kulturellen Anforderungen leben, ist schlicht ungeheuerlich.
Die junge Frau ist aber nicht nur Opfer des 17-jährigen Syrers – sondern auch Opfer der Gutmenschen und ihrer Willkommenskultur und der politischen Entscheidungsträger, die Hunderttausende Personen aus einer anderen Kultur mit ganz anderen Bräuchen zu uns gelassen haben, die mit unseren Prinzipien nicht in Einklang zu bringen sind und auch niemals in Einklang zu bringen sein werden.
Eine Gesellschaft, die sich für eine Trennung von Kirche und Staat entschieden und zum Grundprinzip gemacht hat und dann Personen aufnimmt, die nach religiösen Anforderungen ihr Leben bei uns gestalten wollen, braucht einen Psychiater, weil sie schizophren und krank ist.
Dieser Konflikt, der mittlerweile Tausende Einzelfälle und viel Leid gebracht hat, ist nicht lösbar, sondern zerstört unsere Gesellschaft.
Euer
Robert Cvrkal