Es ist keine Frage, dass wir bei der Integration von bestimmten Migrantengruppen versagt haben, was z. B. das Türkeireferendum beweist, wo die Mehrheit der Austrotürken die bei und in einer Demokratie lebt für eine Diktatur in der Heimat ihres Herzens gestimmt hat.
Wäre nicht bereits dieser Umstand besorgniserregend genug so müssten bei uns alle Alarmglocken schrillen, wenn wir uns mit der Geschichte der islamistischen Attentäter in Europa beschäftigen. Anis Amri, der Killer vom Berliner Weihnachtsmarkt oder die 3 Mörder von London und auch die anderen islamistischen Attentäter waren den Behörden bekannt.
Ehrlich gesagt ich tue mir schwer daran zu glauben, dass es wirklich nur Versagen, Schlamperei oder Imkompetenz ist, wenn dem Staat bekannte ISLAMISTEN Terroranschläge bei uns verüben können. Bedenklich finde ich, dass es sich beim IS-Anhänger Massip Farrid Ikken, der am Dienstag in Paris einen Polizisten mit einem Hammer attackiert und verletzt hat sogar um einen EU-Preisträger handelt.
Weiß man einmal, dass laut einer aktuellen Studie 1/3 der bei uns lebenden Muslime hochfundamentalistische Einstellungen hat dann darf man sich nicht wundern, wenn der islamistische Terror Europa erschüttert. Da viele Migranten, die zu uns kommen aus fundamentalistischen Hochburgen stammen erreicht die Gruppe der Muslime mit hochfundamentalistischen Einstellungen eine staatsgefährdende Größe.
Wir müssen uns des Umstandes bewusst werden, dass längst Parteiapparate aber auch der Sicherheitsapparat von Muslimen mit hochfundamentalistischen Einstellungen infiltriert sein können und mit höher Wahrscheinlichkeit auch bereits sind.
Auch wenn die SPÖ bereits auf das Skandalposting ihres Wiener Funktionärs Amir El-Shamy
Screenshot von Facebook
reagiert hat, so darf man jetzt nicht zum Tagesgeschäft zurückkehren sondern vielmehr sollte dieser Fall als Anlass dienen alle Politiker und Bedienstete im Interesse der öffentlichen Sicherheit auf eine mögliche Staatsgefährdung zu durchleuchten und im Bedarfsfall im Interesse der Sicherheit entsprechende Zeichen zu setzen.
Die Vogel-Strauss-Politik nach dem Motto, dass nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, muss ein Ende haben.