Vor kurzem berichtete die Bild, dass in einer Berliner Schule von 103 Erstklasslern nur ein Kind aus einer ursprünglich deutschsprachingen Familie stammt.
Wie jetzt ein Fall aus Hessen zeigt, wo ein Vater die Polizei einschalten musste, weil sein Kind - die einzige deutschsprachige Schülerin - nicht nur ausgegrenzt sondern auch tätlich angegriffen wurde handelt es sich dabei um keinen EINZELFALL.
Beim ersten Elternabend übersetzte eine Dolmetscherin den Vortrag der Lehrerin in Türkisch. Die Eltern wurden gefragt, ob ihr Kind am Türkisch Sprachunterricht bzw. am Islamunterricht teilnehmen wolle.
Screenshot von Facebook
Die Eltern von Yara, wobei die Mutter eine gebürtige Brasilianerin ist, fragten, ob auch portugiesisch angeboten werde, da das ja wenigstens eine EU-Sprache wäre, worauf die Lehrerin nur merkwürdig Yaras Eltern anschaute.
Yaras Eltern gegenüber der Bild: „Sie fand keinen Anschluss. Die anderen Kinder sprachen auf dem Pausenhof ihre eigene Sprache. Yara verstand nichts, gewöhnte sich sogar das schlechte Deutsch der anderen an.“
Dieser Fall spiegelt die katastrophale Migrations- und Integrationspolitik wider. Er zeigt wie wir zu unseren Werten, zu unserer Sprache, zu unseren Regeln usw. stehen - nämlich gar nicht - was dazu geführt hat, dass Parallelgesellschaften entstanden sind, welchen wir uns in unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur unterordnen.
Eine Trendumkehr ist mehr als überfällig, wobei ich fürchte, dass unseren Politikern der Mumm bzw. das Rückgrat fehlt diese Fehlentwicklungen die unsere Gesellschaft, ja unsere Demokratie gefährden endlich zu bekämpfen. Immer mehr verstärkt sich der Eindruck, dass es leider schon zu spät ist.
Euer
Robert Cvrkal