Von so manchen Migranten bei uns wird unsere Lebensweise abgelehnt, weshalb sie ihre Kinder, wenn sie zu westlich orientiert sind in Koranschulen in ihre Heimat schicken, die man als Umerziehungslager bezeichnen kann. In Somalia heißen solche Camps übrigends "dhagen celis", was auf Deutsch mit "Zurück zur Natur" übersetzt werden kann.
Zurück zur Natur, zum reinen ISLAM, bedeutet für verwestlichte, muslimische Jugendliche Auspeitschungen und dass sie in Ketten gelegt werden.
Wer ein solches Camp absolviert hat, bei dem kann davon ausgegangen werden, dass er kein Interesse hat sich bei uns anzupassen und damit das Risiko einzugehen, dass sich die erlebte Tortur möglicherweise wiederholt.
Nach Familienstreitigkeiten wurden im Vorjahr laut schwedischen Behörden 104 Personen und laut norwegischen Behörden 170 Personen in Umerziehungslager gesteckt, wobei die Dunkelziffer deutlich höher sein dürfte. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch so mancher Jugendliche aus Österreich bzw. Deutschland in einem solchen Umerziehungslager gelandet ist.
Wer meint, dass Familien, die ihre Kinder in die Heimat in Koran-Drill-Camps schicken sich jemals in unsere Gesellschaft integrieren werden glaubt auch noch an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen und sollte ärztliche Hilfe aufsuchen.
Notorische Integrationsverweigerer haben keinen Platz in unserer Gesellschaft, ja stellen eine Gefahr für unsere Gesellschaft, für unsere Demokratie dar, weshalb man Migranten unmissverständlich klar machen muss, dass wer unsere unverhandelbaren Spielregeln ablehnt uns wieder verlassen muss. Ich fürchte nur, dass es schon zu spät ist und dass uns von den Medien und der Politik VIELES verschwiegen wird.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal