Der Jurist Rolf Merk gehört zu einer unsichtbaren, immer größer werdenden Minderheit, die im öffentlichen Diskurs nicht vorkommt, die totgeschwiegen wird.
Denen man Misstrauen, Unverständnis und Langeweile entgegenbringt und denen man begegnet als hätten sie einen gesellschaftlichen Verrat begangen, weil für sie der Stich eben nicht nur ein einfacher Stich war sondern zu massiven Nebenwirkungen und damit zu erheblichen Gesundheitsbeeinträchtigungen geführt hat.
Für die ihr Leben sich nach der Impfung geändert hat; nichts mehr ist, wie es war.
Wenige Tage nach der 2ten Impfung mit Biontech begannen Rolf Mercks Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen, die am Ende in einem ischämischen Schlaganfall mündeten.
Doch die Ärzte, die Politik, die Gesellschaft aber auch die Systemmedien schweigen statt den Geschädigten der Impfung Respekt und Solidarität entgegenzubringen. Eine Solidarität, die für einen Rechts- und Wohlfahrtsstaat selbstverständlich sein sollte.
Anscheinend steht das Narritiv "Die Impfung ist sicher" quasi wie ein Götze über allem der angebetet werden muss. Durch die in Österreich beschlossenen Impfpflicht wird daraus dann eine Staatsreligion.
Der Jurist Rolf Merk entscheidet als Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz über die Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen der Stadt Mainz.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal