So wie man Hunden und Kindern GRENZEN setzen muss, damit diese mit uns nicht machen, was sie wollen, muss unsere Gesellschaft auch für Migranten unverschiebbare Grenzen ziehen.

Ob 1 Mio Flüchtlinge für Deutschland oder 100.000 für Österreich verkraftbar sind, ist nicht nur eine Frage der Kapazitäten, sondern hängt wesentlich von den Eigenschaften der Mehrheit der Migranten ab. Folgende Faktoren sind ausschlaggebend:

- Bildungsstand

- Integrationswille und Integrationsfähigkeit der Migranten

- Anteil an Männern, Frauen und Kindern

- Gewaltpotential bzw. Gewaltbereitschaft der Zuwanderer

- Bereitschaft zur Toleranz gegenüber anderen Lebensformen

- Bereitschaft zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen

und VIELES mehr.

Mit anderen Worten ist nicht die Zahl wesentlich bzw. aussagekräftig, sondern vielmehr wie viele dieser Gruppe... –>

- Analphabeten sind und damit in unserem Arbeitsmarkt kaum integrierbar.

- ihren Glauben über unsere Rechtsordnung stellen und damit in Wahrheit gekommen sind, um hier bei uns auszuleben, was nach unseren gültigen Rechtsnormen verboten ist.

- männlich sind und im besten wehrfähigen Alter und aus Ländern, wo in den Heimatländern Frauen keinerlei Rechte besitzen und somit als FREIWILD gelten.

- Homosexualität ablehnen und entsprechend dem Koran mit dem Tode bestrafen wollen.

- Andersgläubige geringer einschätzen als "unreine" Hunde, was nichts anderes bedeutet, als dass für sie das Leben von UNGLÄUBIGEN keinen WERT hat.

- Foreign Fighters sind, das sind Personen, die z. B. in Syrien oder dem Irak gekämpft haben und damit ein massives Sicherheitsrisiko darstellen.

Wird der Spreu nicht rechtzeitig vom Weizen getrennt, dann stellt sich nicht die Frage, ob 1 Mio Flüchtlinge für Deutschland oder 100.000 für Österreich die Belastbarkeitsgrenze darstellen. Die Frage ist viel mehr: Wie viele davon könnten ein Problem darstellen, ein "richtiges" Problem? Schenkt man verschiedenen Expertenmeinungen Glauben, so dürften 10% der Männer problematisch sein, das sind 100.000 Personen in Deutschland und 10.000 Personen in Österreich (Männer mit entsprechender Kampferfahrung). Ob es nun 10% oder mehr oder auch weniger sind, ist völlig egal. Oft reicht eine kleine starke Truppe aus, einige wenige Hunderte oder Tausende, um ganze Länder zu destabilisieren und möglicherweise sogar um die Macht zu übernehmen. Was gerade in Wien am Stephansplatz passiert ist, sollte uns zu denken geben: Wüste Szenen haben sich dort am Samstagabend abgespielt: Bei einer Kundgebung am Stephansplatz gerieten Kurden und Türken aneinander – die Situation eskalierte. "Allahu Akbar"-Rufe waren zu hören, Massenpanik setzte ein, es soll wie im Krieg gewesen sein

Wir müssen hier hart bleiben und unsere Werte verteidigen: Wichtige Eckpfeiler unserer Gesellschaft wie Verbot von Kinderbräuten und Frauenrechte als Teil der Menschenrechte usw. sind nicht verhandelbar. Dies bedeutet logischerweise, dass Personen, die mit diesen zentralen Punkten auf Kriegsfuß stehen unverzüglich vor die Tür zu setzen sind, weil eine Gesellschaft, die nicht in der Lage ist, ihre eigenen Rechtsnormen zum Durchbruch zu verhelfen letzen Endes fremdbestimmt ist. Und diese von außen einwirkenden Kräfte werden versuchen, immer mehr Einfluss auf sich zu vereinen, was logischerweise eine weitere Radikalisierung mit sich bringt.

Wer radikalisierte Kräfte, die ihre Lebensweise über unsere Rechtsnormen stellen, unterstützt oder auch nur toleriert, trägt in Wahrheit zur Staatszersetzung bei und gefährdet unsere Demokratie und unsere Rechte und Freiheiten für welche unsere Vorfahren gekämpft und zum Teil auch ihr Leben gelassen haben.

Wenn heute Männer mit Kinderbräuten oder auch Bigamisten aus orientalisch-arabischen Gebieten bei uns in Europa LEBEN und meinen, dass sie dazu entsprechend ihrer Religion ein RECHT haben, dann ist dies auch unsere SCHULD, weil wir dies zugelassen haben und keinen RIEGEL vorgeschoben haben. Weil wir es verabsäumt haben, unsere RECHTSNORMEN durchzusetzen, was jetzt von dieser Gruppe als SCHWÄCHE ausgelegt wird und immer unverschämtere Forderungen mit sich brachte und bringen wird.

Noch haben wir die Möglichkeit dies zu ändern und wieder rechtskonforme Zustände herzustellen und Personen, die mit unseren Rechtsnormen auf Kriegsfuß stehen, vor die Tür zu setzen – oder wir werden eines Tages aufwachen und unsere Kinder und Enkelkinder werden unter der Scharia zu leiden haben, weil wir gar nicht bemerkt haben, dass, wie im ursprunglich christlichen Libanon, auf einmal Moslems die Macht übernommen haben, die einen politischen ISLAM vertreten.

Auch entsprechend der Menschenrechtskonvention müssen Verfolgte, wobei nicht jeder Flüchtling auch wirklich ein Verfolgter ist, kein Asyl bekommen, wenn dies eine Gefährdung der Staatssicherheit bedeuten würde. Meines Erachtens steht Personen, die mit Kinderbräuten bei uns LEBEN wollen, gewaltbereiten Männern, aber auch Bigamisten kein Asylrecht zu, weil sie sich außerhalb unserer Rechtsnormen bewegen und unsere Sicherheit gefährden.

Ein Recht auf Asyl kann wohl schwer in letzter Konsequenz die STAATSZERSETZUNG als Folge haben. Und das muss man auch offen sagen dürfen! (Im Bild mein Hund, er würde nie jemandem was zu leide tun. Von vielen Menschen kann man das leider nicht sagen).

7
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Connie

Connie bewertete diesen Eintrag 20.08.2016 10:29:30

Claudia56

Claudia56 bewertete diesen Eintrag 19.08.2016 15:30:14

Die Tempeltänzerin

Die Tempeltänzerin bewertete diesen Eintrag 18.08.2016 09:03:03

Sandra Schleicher

Sandra Schleicher bewertete diesen Eintrag 18.08.2016 05:38:59

Sondermischung

Sondermischung bewertete diesen Eintrag 17.08.2016 21:27:28

isolde.schneider

isolde.schneider bewertete diesen Eintrag 17.08.2016 19:40:52

martin.kurzmann

martin.kurzmann bewertete diesen Eintrag 17.08.2016 00:15:25

6 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal