Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Adel D. wegen schwerer Brandstiftung und Körperverletzung, gegen Mohammed B. wegen Beihilfe zu beiden.
Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt: Die beiden Männer haben in der ehemaligen Messehalle, die als Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde, Feuer gelegt. Resultat: 26 Personen wurden verletzt, der Sachschaden beträgt 10 Mio Euro.
Nun sowohl die Brandstifter als auch die Staatsanwaltschaft wissen ganz genau, was sie tun bzw. getan haben aber ich zweifle daran, dass die verantwortlichen Politiker und Vertreter der Willkommenskultur sich der Tragweite ihrer Handlungen und deren Auswirkungen wirklich bewusst waren und vor allem vertrete ich die Ansicht, dass sie in naiver Weise von falschen Annahmen ausgegangen sind.
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Die wohl fatalste Annahme ist, dass Muslime, die bei uns aufgewachsen sind, z. T. auch unsere Staatsbürgerschaft besitzen unsere europäischen Werte verinnerlicht haben. Ja viele von ihnen machen auf den ersten Blick einen netten Eindruck, geben sich weltoffen, haben studiert und üben angesehene Berufe aus. Dies ändert sich, wenn sie unter sich sind und arabisch sprechen. Dann hört man sie sagen "Europa muss islamisiert werden" und sie verachten unsere Gesellschaft und unsere Lebensweise. Von klein auf wird ihnen dieser Hass auf ANDERSGLÄUBIGE auch in Deutschland und Österreich beim Koran-Unterricht verschiedener Moscheen eingetrichtert.
Und was machen wir??? Wir setzen Muslime als Übersetzer ein und glauben, dass damit den wirklich VERFOLGTEN geholfen wird!! Und was macht dann dann so mancher muslimische Übersetzer? Nun er übersetzt ganz einfach die Angaben christlicher Flüchtlinge im Asylverfahren falsch, sprich zum Nachteil des Christen. Er vergisst sie über wichtige Fristen zu informieren, usw..
Auch sonst haben es christliche Flüchtlinge in den Flüchtlingsunterkunften nicht leicht. Manche werden zusammengeschlagen und wenn sie dann Anzeige erstatten, dann gibt es eben Gegenanzeigen womit der Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit eingestellt wird.
Auf den Christen – insbesondere auf den Konvertiten – lastet ein permanenter Druck.“ Wenn einem Christen auf dem Flur in seiner Muttersprache gedroht werde, „Wir schneiden dir den Hals durch!“ oder „Wir werden deine Frau vergewaltigen!“, dann löse das große Ängste aus. Greve: „Die religiösen Prägungen durch den Islam in ihrer Heimat werden von den Tätern oft mitgenommen. Dies aber zu beweisen, ist meist schwierig.“ Das dürfe aber nicht dazu führen, dass man die Vorfälle nicht ernst nehme: „Es ist wichtig, den Berichten der betroffenen Christen Glauben zu schenken.“
Auch bei der Ausgabe von Kleidungsstücken werden Christen oft benachteiligt: "Der Betreiber der Unterkunft stellt eine Liste mit den Flüchtlingen, die Kleidung bekommen sollen, zur Verfügung. Der Zettel wird an die Dolmetscher übergeben, die die Ausgabe in den jeweiligen Sprachen organisieren. Beim Vorlesen werde die Liste von ihnen abgeändert. Wer einen christlichen Namen hat, werde am Ende aufgerufen und müsse mit den Resten vorliebnehmen, sagen sie: Das bekommt niemand mit.“
Die Benachteiligung von Christen ist somit Realität aber wo bleibt der Aufschrei oder ist die Diskriminierung von christlichen Flüchtlingen durch arabisch sprechende Personen für manche nur ISLAMOPHOBIE? Nun liebe Leute für mich sind ALLE gleich, was bedeutet, dass ich Diskriminierung unabhängig von wem sie begangen wird ablehne.
Quellen:
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/brandstiftung/prozess-gegen-brandstifter-48824632.bild.html
