Fotomontage Manfred Breitenberger

Alexander Solschenizyn (1918 – 2008) war ein russischer Mathematiklehrer, Schriftsteller und ein antikommunistischer Systemkritiker. In seinem Hauptwerk „Der Archipel Gulag“ beschreibt Solschenizyn die Verbrechen des stalinistischen Regimes im Gulag der Sowjetunion. Weil Solschenizyn Kritik an Stalin äußerte wurde er 1945 verhaftet und in ein Arbeitslager überstellt. Solschenizyn überlebte den Gulag, lebte anschließend drei Jahre in der Verbannung und wurde 1957 offiziell rehabilitiert und die Verbannung aufgehoben. 1970 erhielt Solschenizyn den Nobelpreis für Literatur. Wegen des ersten Bandes der Romanreihe „Der Archipel Gulag“ wurde Solschenizyn 1974 erneut verhaftet und aus der Sowjetunion ausgewiesen. Anfangs lebte er in Deutschland bei Heinrich Böll, später siedelte er in die USA über. Von 1970 bis weit in die 1980er Jahre war Solschenizyn der Superstar in den deutschen Medien und Talkshows, für ARD und ZDF, für den Spiegel über die Jungle World bis zur TAZ war Solschenizyn das „Gewissen Russlands“.

Nachdem Solschenizyn 1990 wieder rehabilitiert wurde, seine sowjetische Staatsbürgerschaft zurückbekam und die Sowjetunion zerfiel, siedelte er 1994 wieder nach Russland über. Als Solschenizyn 1999 den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO gegen Jugoslawien massiv kritisierte und den Krieg Putins gegen die islamischen tschetschenischen Terroristen rechtfertigte nannten ihn  seine ehemaligen Bewunderer einen „bornierten Nationalisten.“ 1998 schrieb Solschenizyn das Buch „Russland im Absturz“. Solschenizyn warb für die Annexion der Ost- und Südukraine und warf der Ukraine „zügellose Ausdehnung auf Gebiete“ vor, die vor Lenin nie zur Ukraine gehört hatten. Die beiden Donezk-Provinzen sowie der gesamte südliche Gürtel Neurusslands von Melitopol über Cherson bis Odessa, sowie die Krim gehören zu Russland. Solschenizyn kritisierte den Einfluss und den zynischen Pragmatismus der USA und warnte vor Vertrauensverlust in die demokratischen Ideale. Solschenizyn warnte und kritisierte die Versuche der NATO, Teile der zerfallenen UdSSR, insbesondere die Ukraine in ihre Sphäre zu ziehen.

Zur NATO-Osterweiterung schreibt Solschenizyn in „Russland im Absturz“: „Gezwungen, die Länder Osteuropas in die Freiheit zu entlassen, versäumten aber Gorbatschow, den der westliche Begeisterungssturm und die Lobpreisungen schwindlig gemacht hatten, und der aus der Peripherie des KGB zum Weltdiplomaten aufgestiegene Schewardnadse, die westlichen Partner aufzufordern, ihre damaligen mündlichen Versicherungen mit einem schriftlichen Vertrag zu untermauern. (Nach dem Zeugnis von E. Primakow haben 1990-91 sowohl Mitterand als auch Major und Baker in den Gesprächen mit Gorbatschow, Schewardnadse und Jasow, ungeduldig den Abzug der sowjetischen Truppen erwartend, übereinstimmend versprochen, dass die NATO sich im Westen um keinen Zoll ausdehnen und dass kein einziges Land des Warschauer Paktes in die NATO aufgenommen würde."

Nach dem Sieg der Oktoberrevolution war Wladimir Iljitsch Lenin der Architekt der Sowjetukraine, er presste die russische Ostukraine in die Sowjetukraine. Vor und nach dem 2. Weltkrieg annektierte Stalin Gebiete von Polen, Rumänien und Ungarn und übertrug sie an die Sowjetukraine.  Die Krim gehörte vor und während der Sowjetzeiten zu Russland, bevor sie der Ukrainer Nikita Chruschtschow 1954 der Ukraine anschloss. Schon die Sowjetukraine war geteilt in die Westukraine, in der ukrainisch gesprochen und in die Ostukraine in der russisch gesprochen wurde. Weder Lenin, noch Chruschtschow gingen davon aus das die Sowjetunion irgendwann zusammenbrechen würde.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion entstanden neue Nationalstaaten. Die Ukraine erreichte im Jahr 1991 erstmals wirkliche Staatlichkeit, der Staat war von Anfang an ein künstliches und hochexplosives Gebilde, bestehend aus der proeuropäischen Westukraine und der prorussischen Ostukraine. Im Westen der Ukraine wird heute und in abgeschwächter Form 1991 der antisemitische Massenmörder Stephan Bandera wie ein Heiliger verehrt und in der Ostukraine, weil er der Mörder der Vorfahren ist, wird der Massenmörder gehasst,

Alexander Solschenizyn schreibt dazu in „Russland im Absturz“: „Von den ersten Schritten der Errichtung des ukrainischen Staates an spielte man, um das politische Gefüge zu festigen, das Gespenst einer angeblichen militärischen Bedrohung durch Russland hoch. Und als man begann, eine ukrainische Armee zu bilden, forderte man von den Offizieren bei der Vereidigung ausdrücklich die Bereitschaft, auch gegen Russland zu kämpfen. Man meinte sich derart militärisch bedroht fühlen zu müssen (um das »ukrainische Nationalbewusstsein« zu stärken), dass schon die bloße von Russland geäußerte Absicht, das Erdöl nicht mehr zu Billigpreisen, sondern zum Weltmarktpreis zu verkaufen, ausreichte, um in der Ukraine das drohende Echo erschallen zu lassen: »Das bedeutet Krieg!!« (Kutschma 1993: »Keine Wirtschaft wird das aushalten, Erdöl zu Weltmarktpreisen kaufen zu müssen.«)“

In den russisch-ukrainischen Verhandlungsrunden zwischen 1992 und 1998 zeigte sich die Ukraine unnachgiebig und Russland machte, laut Solschenizyn ständig wirtschaftliche Zugeständnisse, um die Unnachgiebigkeit der ukrainischen Seite zu unterlaufen. Die ukrainischen Nationalisten verbreiteten zunehmend ihre Ideologie und glaubten wohl selbst eine Supernation zu sein und die Russen wurden von Anfang an dämonisiert. Dazu Solschenizyn: "Die Ukraine den Ukrainern" - daran besteht zwar kein Zweifel (obgleich in der Ukraine Dutzende von Völkern leben), aber es heißt auch: "Die Kiewer Rus" bis zum Ural!" Und man spricht den Russen, indem man sie als "mongolo-finnische Hybriden" bezeichnet, auch die Zugehörigkeit zum Slawentum ab. In Odessa wurde jetzt ein nationales geopolitisches Institut mit dem Namen Juri Lipa gegründet, dem Autor des Buches "Die Teilung Russlands", der bereits 1941 als Programm vorschlug: "Man kann Russland nur mittels einer Allianz der Ukraine mit dem Kaukasus und Transkaukasien niederwerfen." Im gleichen Geist feierten die ukrainischen Nationalisten 1992 in Lwow offen das Jubiläum der Hitlersehen SS-Division "Galizien" (und das rief auf Seiten der Vereinigten Staaten weder Vorwürfe noch Empörung hervor)."

Im Verlauf einer ihrer Konferenzen hieß es 1990: "Wir bekennen uns zum Kult der Stärke, die Stärke ist alles!" Dem entsprechen auch die Sturmabteilungen (UNSO) und die Losung der Ukrainischen Nationalen Vereinigung (UNA): "Die UNA - für die Macht. Die UNSO - für den Sturm!" Und auf dem Kongress 1994: "Zum Zerfall Russlands den Separatismus dort unterstützen! Und diese antirussische Position der Ukraine ist genau das, was die Vereinigten Staaten brauchen. Sowohl unter Krawtschuk als auch unter Kutschma ist die ukrainische Macht beflissen bemüht, dem amerikanischen Ziel, Russland zu schwächen, Vorschub zu leisten. Und so kam es denn auch rasch zu den »besonderen Beziehungen zwischen der Ukraine und der NATO« und zu den Manövern der amerikanischen Flotte im Schwarzen Meer (1997). Unwillkürlich erinnert man sich dabei an den unsterblichen Plan von Parvus im Jahre 1915: den ukrainischen Separatismus benutzen, um Russland mit Erfolg aufteilen zu können.“

Für den Westen war die Zerstückelung der Sowjetunion ein vermeintlicher Glücksfall. Die Nationalisten der westlichen Ukraine, die über Jahrhunderte von der restlichen Ukraine abgeschnitten waren, nutzten 1991 die Konfusion um einen zentralistischen Staat mit Sitz in Kiew zu konstituieren. Solschenizyn schreibt dazu im Jahr 1998: „Und die neue Ukraine pickte sich aus dem ganzen sowjetischen juridischen Erbe, das sie aufgekündigt hatte, nur dieses eine Geschenk heraus: die von Lenin künstlich gezogenen Grenzen! (Als Chmelnizki die Ukraine an Russland anschloss, hatte die Ukraine nur aus einem Fünftel ihres heutigen Territoriums bestanden.) Möge Gott der Ukraine auf ihrem selbständigen Weg jeglichen Erfolg bescheren. Aber ihr schwerwiegender Fehler bestand gerade in der maßlosen territorialen Ausdehnung, über die sie bis zu Lenin nie verfügt hatte: zwei Donez-Gebiete, der ganze südliche Streifen von Neu-Rußland (Melitopol-Cherson-Odessa) und die Krim. (Die Annahme des Chruschtschowschen Geschenks geschah zumindest noch auf Treu und Glauben, aber die Annexion Sewastopols war ungeachtet der sowjetischen juridischen Dokumente, von den Opfern, die einst die Russen dort gebracht haben, will ich hier gar nicht reden, - ein staatlicher Raub.) Dieser strategische Fehler bei der Entscheidung für eine Staatspolitik wird ein permanentes Hindernis für eine gesunde Entwicklung der Ukraine sein, dieser von Beginn an psychologische Fehler wird zwangsläufig nicht ohne abträgliche Konsequenzen bleiben, und das sowohl bei der künstlichen Vereinigung der westlichen und der östlichen Gebiete als auch angesichts der Verdoppelung (und jetzt schon einer Verdreifachung) der religiösen Richtungen und der Zähigkeit der russischen Sprache, die bis heute für 63% der Bevölkerung die Muttersprache ist. Wie viele nutzlose und uneffektive Anstrengen werden nötig sein, um diese Scharten auszuwetzen! Wie schon ein Sprichwort sagt: Zuviel ist bitter, und wenn es lauter Honig wäre.“

Bereits 1998 war Solschenizyn klar wohin der ukrainische Nationalismus führen wird, indem er schrieb: „Schon jetzt haben sich die ukrainischen Behörden für eine verstärkte Unterdrückung der russischen Sprache entschieden. Nicht nur, dass sie nicht mehr als zweite offizielle Sprache im Staat zugelassen ist, man unternimmt auch große Anstrengung, sie aus den Sendungen von Rundfunk und Fernsehen und aus der Presse zu verdrängen. Die Preise der Abonnements für russische Zeitschriften wurden um das Zehnfache erhöht. Systematisch finden Entlassungen wegen des Nichtbeherrschens der ukrainischen Sprache statt. In den Hochschulen erfolgt von der Aufnahmeprüfung bis zur Diplomarbeit alles nur auf Ukrainisch, und wenn die wissenschaftliche Terminologie nicht ausreicht, muss man sich irgendwie selbst herauswinden. Die russische Sprache wird bald gänzlich aus den Lehrplänen der Schulen gestrichen, bald auf den Status einer fakultativen "Fremdsprache" reduziert; völlig eliminiert wurde die Geschichte des russischen Staates; und die Lehrpläne fair Literatur ignorieren nahezu die ganze russische Klassik. Man spricht von einer »linguistischen russischen Aggression«, und »russifizierten« Ukrainern wird der Vorwurf gemacht, eine "Fünfte Kolonne" zu sein.“

Keine dreizehn Jahre funktionierte das Experiment der zentralistisch geführten Ukraine, mit den künstlich gezogenen Grenzen einigermaßen friedlich und demokratisch. Im Herbst 2004 kam es zum ersten Putsch am Ende der Amtszeit von Leonid Kutschma, die sogenannte „Orangene Revolution“. Unter dem Druck der westukrainischen Nationalisten und der Unterstützung des Westens wurde der Sieg von Janukowitsch annulliert und der offen prowestliche Juschtschenko an die Spitze des Staates gesetzt. Die „Orangene Revolution“ scheiterte wirtschaftlich und an ihrer Korruption und der prorussische Janukowytsch kam an die Macht.

Mit dem vom Westen unterstützten rechtsradikalen und gewalttätigen Putsch auf dem Maidan von 2014 wurde der demokratisch gewählte prorussische Janukowytsch entmachtet. Am 16. März 2014 kam es, aufgrund den Putsches zu einem Referendum über den Status der Krim. Die Bewohner der Krim, es leben dort überwiegend Russen, sprachen sich mit der überwältigenden Mehrheit von knapp 97 Prozent für den Anschluss an Russland aus. Bereits im Mai 1992 votierte das Parlament der Krim für die Unabhängigkeit von der Ukraine. Im Januar 1994 wählte die Bevölkerung der Krim einen Präsidenten der seinen Wahlkampf mit der Parole „Einheit mit Russland“ geführt hat. Jeweilige Verhandlungen mit Kiew verhinderten damals die Abspaltung. 1994 votierte das Parlament der Krim wieder für die Abspaltung, die Zurückhaltung russischer und ukrainischer Führer verhinderte aber Gewalttätigkeiten und die Wahl des prorussischen Präsidenten Kutschma zum ukrainischen Präsidenten unterminierte zu der Zeit den Sezessionsdrang der Krim.

In Folge des Maidan-Umsturzes tobt seit dem Februar 2014 im Osten der Ukraine ein Sezessionskrieg. „Der Nationalismus ist in der Ukraine seit mehr als einem Jahrhundert eine starke Kraft, und die Feindseligkeit gegenüber Russland ist seit langem eines seiner Kernelemente. Der Ausbruch des gegenwärtigen Konflikts am 22. Februar 2014 schürte diese Feindseligkeit und veranlasste das ukrainische Parlament, am folgenden Tag ein Gesetz zu verabschieden, das den Gebrauch des Russischen und anderer Minderheitensprachen einschränkte, ein Schritt, der dazu beitrug, den Bürgerkrieg im Donbass auszulösen“, sagt John J. Mearsheimer in einem Interview mit der Weltwoche. Prorussische Milizen spalteten Teile der Ostukraine ab, worauf die ukrainische Regierung Panzer schickte mit dem Ergebnis von über 14.000 Toten. Nach dem vermehrten Beschuss des Donbass marschierten russische Truppen im Februar 2022 in die Ukraine ein, seitdem tobt ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA, der NATO gegen Russland bis zum letzten Ukrainer. Hunderttausende Ukrainer und Russen sind bereits gefallen, jeden Tag sterben hunderte Soldaten in der Ostukraine, was die deutschen Kriegstreiber offenbar nicht stört, sie sind der Ansicht, wer Friedensgespräche fordert ist ein Agent Putins.

Die Ukraine steht vor dem Zerfall. 1993 betrugen die Auslandsschulden 400 Millionen Dollar, 1999 waren es bereits 15,5 Milliarden und heute sind es 120 Milliarden Dollar Schulden, wobei die gelieferten Waffen der europäischen Länder und der USA noch nicht einberechnet sind. Von den 50 Millionen Einwohnern sind 30 Millionen geflohen, die ukrainische Wirtschaft des ohnehin korruptesten Staates Europas liegt am Boden. Die Ukraine verehrt einen antisemitischen Massenmörder als Nationalhelden, die Denkmäler ihres faktischen Staatsgründers Lenin wurden gestürzt und durch Bandera-Statuen ersetzt.

Zahlreiche amerikanische und europäische Politiker und Strategen, wie George F. Kennan, Paul Nitze, Robert Gates, Robert McNamara, Richard Pipes oder Helmut Schmidt warnten vor der NATO-Erweiterung, weil sie wussten, dass diese Politik letztlich in eine Katastrophe münden würde. Peter Scholl-Latour hat in seinem Buch "Der Weg in den neuen Kalten Krieg" bereits im Jahr 2006 vor der aggressiven NATO-Strategie gegen Russland gewarnt und Samuel P. Huntington zeichnete bereits 1996 in  „The Clash of Civilizations“ das düstere Szenario, das heute immer mehr Wirklichkeit wird.

Sie alle wurden wie Alexander Solschenizyn nicht gehört, all ihre Warnungen sind heute vergessen oder werden tabuisiert. Der Krieg in der Ukraine hat seine Wurzel in der Gründung der Ukraine 1991 in den künstlichen Grenzen wie sie Lenin und Stalin ohne Rücksicht auf die entsprechenden verfeindeten Ethnien, gebastelt haben. Diesen künstlich erzeugten Staat mit extremen Nationalisten im Westen des Landes zentralistisch regieren zu wollen war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Die Politik von den Olivgrünen über die SPD und FDP bis zur CDU, mit ihren angeschlossenen Einheitsmedien von ARD bis ZDF, vom Spiegel bis zur Jungle World, Russland zu ruinieren und zu zerteilen, ist gescheitert. Der Westen insbesondere Europa stehen vor einem Scherbenhaufen, die zerstörte Ukraine wird, falls es nicht doch noch zu einem Atomkrieg in Europa kommt, geteilt, der Wiederaufbau der Restukraine und die ukrainischen Flüchtlinge werden Milliardensummen verschlingen, Russland wendet sich auf unabsehbare Zeit China zu, wichtige Industriezweige werden wegen der hohen Energiepreise aus Deutschland abwandern. Europa wird um Rohstoffe betteln müssen oder sie sich mit Gewalt holen, der nächste Konflikt ist in Zentralafrika vorprogrammiert.

Deutschland, Europa, der Westen hat sich mit einem Staat verbündet, der einen antisemitischen Massenmörder als Nationalhelden verehrt, linke und prorussische Opposition verbietet und verfolgt und Minderheiten rassistisch diskriminiert. Die verbrecherische Ampel-Regierung lässt wieder deutsche Panzer gegen Russland rollen, um bis zum letzten Ukrainer, möglichst viel Russen zu töten. Bisher sind weit über 350.000 ukrainische Soldaten gefallen, jeden Tag sterben zurzeit täglich hunderte Ukrainer. Anton Hofreiter (Grüne), der 78 Jahre nach dem Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ständig neue und tödlichere Waffen für die Ukraine für eine Verlängerung des Krieges bis hin zum "Endsieg" gegen die Russen fordert, bezeichnet ausgerechnet die rechtslastige AfD, vermutlich wegen ihren Forderungen nach Frieden, als eine „Truppe von Landesverrätern“. Wenn das der Führer hätte erleben dürfen.

Quellen: Alexander Solschenizyn - Russland im Absturz, Böhlau Verlag Wien; 1999 | Peter Scholl-Latour - Der Weg in den neuen Kalten Krieg, Ullstein-Verlag, 2011 | John J. Mearsheimer - Vor uns liegt die Dunkelheit: Russland wird in der Ukraine wohl einen hässlichen Sieg erringen. Die Beziehungen zum Westen dürften lange vergiftet bleiben, Weltwoche, 2023

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