Der Dalai Lama, sein tibetischer Buddhismus und die Obskuranten

Fotomontage Manfred Breitenberger | Lowell Thomas Jr/AP | Wikipedia

Je komplizierter und unübersichtlicher die Zeiten sind umso mehr haben groteske Ansichten und Weltanschauungen Hochkonjunktur. Die einen sind davon überzeugt, dass der Zins das alleinige Übel dieser Welt ist, die anderen vertrauen der heilenden Wirkung von Steinen, die Antrophosophen vetrauen auf Karmalehre, Seelenwanderung und Reinkarnation, glauben an Zwerge, Feen und Engel und wieder andere flüchten zu diversen exotischen Gurus, wie beipielshalber zum Dalai Lama und seiner "Friedensreligion". Vor allem in den deutschsprachigen Medien und von vielen Politikern aus allen möglichen Parteien von Dunja Hayali über Otto Schily bis Claudia Roth wird der tibetanische “Gottkönig” einmütig hofiert. Claudia Roth von den Grünen gehört beispielsweise zu den vielen Unterstützerinnen des Dalai Lama. Sie meint: „Auch verfolge ich mit wachsender Trauer, wie das Erbe der Tibetischen Hochkultur zunehmend zerstört wird.“ Auf ihrer Internetseite schreibt Claudia Roth tief gerührt und betroffen über den Dalai Lama: “Es ist diese unbändige Kraft der Liebe und des Guten, mit der wir dem Hass etwas entgegensetzen können. Es sind Herzenswärme und Empathie, die Kälte und Ausgrenzung weltweit besiegen können.“ Das "Erbe der Tibetischen Hochkultur" und die "Kraft der Liebe und des Guten"?

Als im März 2008 schwere Unruhen in Tibet ausbrachen, berichteten die westlichen Medien relativ einheitlich über die Vorgänge aus der chinesischen Provinz. Was war geschehen? Angeführt von mit Schlagstöcken bewaffneten Mönchen, verwüstete im März 2008 der buddhistische Mob die Straßen in Tibet. Der buddhistische Mob skandierte antichinesische Parolen und schlug Fensterscheiben ein, Busse, Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge wurden umgeworfen und viele Geschäfte angezündet. Viele Kaufleute, meist chinesischer Abstammung, verbrannten in den Geschäften qualvoll. Molotowcocktails flogen nicht nur in Polizeiwachen, sondern auch in Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser. Die Polizei hatte große Mühe sich gegen den rasenden Mob durchzusetzen. Dazu schreibt Colin Goldner: “Außer Rand und Band geratene Mönchshorden brachen blutige Straßenkämpfe vom Zaun, an denen sich immer mehr tibetische Jugendliche beteiligten. Es gab zahlreiche teils schwer Verletzte sowohl auf tibetischer als auch auf chinesischer Seite. Noch bevor irgendwelche sicheren Informationen aus Lhasa vorlagen, wurde von Tibet-Unterstützergruppen weltweit die chinesische Führung für den Ausbruch der Gewalt verantwortlich gemacht. Die Rede war, gestützt auf TPUM-Verlautbarungen und Mitteilungen des US-Senders Radio Free Asia, vom absolut friedfertigen Protest des „tibetischen Volkes“ gegen die chinesische Militärdiktatur. Der Protest sei brutal zusammengeknüppelt und niedergeschossen worden, was, beklagenswert, aber verständlich, im Einzelfall – TV-Bilder wild um sich schlagender, Steine und Brandbomben werfender Tibeter mussten schließlich gerechtfertigt werden – zu gewaltsamer Not- und Gegenwehr geführt habe.“ Was hätten wohl die selben westlichen Medien geschrieben und kommentiert wenn deutsche Pfarrer nach dem Vorbild der buddhistischen Mönche ihre religiösen und gesellschaftspolitischen Vorstellungen mit Gewalt auf den Straßen hier in Deutschland durchzusetzen versuchten?

Das Interesse bereits der Nationalsozialisten an Tibet war groß. Der Reichsführer der SS Heinrich Himmler gründete die sogenannte „Forschungsstätte Ahnenerbe“ mit „Forschungsprojekten“ wie Wünschelrutengehen und Vorstellungen, es hätten Überlebende des untergegangenen Kontinents Atlantis in Tibet sagenhafte Reiche geschaffen. Heinrich Harrer, einst von Heinrich Himmler gefördert, lebte von 1944 bis 1951 in Tibet, war lebenslang mit dem Dalai Lama befreundet. Der tibetanische Buddhismus steht außerdem in engem Zusammenhang mit der internationalen Theosophen-Szene um die Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky, also auch Rudolf Steiners Anthroposophie mit den entsprechenden Wurzelrassentheorien. Nach der gemeinsamen Karma-Lehre ist ein Behinderter, ein Krebskranker oder ein Holocaustopfer selbst schuld für sein Schicksal, denn in seinem früheren Leben hat er gefehlt, so die Experten von Helena Petrovna Blavatsky über Rudolf Steiner bis zum Dalai Lama. Der tibetische Buddhismus benutzt die Karma-Lehre sehr gezielt als individuelle und soziale Zuchtrute. Mit Bestrafungsphantasien, inklusive Teufel, Dämonen und Hölle, werden die Gläubigen vor dem Abweichen vom Pfad der Tugend gewarnt. Dazu kommt eine extreme negative Haltung des tibetischen Buddhismus zu Frauen. Für die spirituelle Vervollkommnung des Mannes ist die Frau Mittel zum Zweck. Der tibetische Buddhismus zeichnet sich von daher durch Dämonenglauben, den systematischen Missbrauch kleiner Kinder und frauenverachtende tantrische Rituale aus. Die „sexualmagischen, spirituellen“ Praktiken des tibetischen Tantra schließen die Vergewaltigung von jungen Frauen und sexuellen Kindesmissbrauch mit ein. Für seine „spirituellen Entwicklung“ missbrauchen die tibetischen Buddhisten Mädchen und junge Frauen, wobei die Mädchen und jungen Frauen für die Erleuchtung des Lamas bestimmte Kriterien, von der Hautfarbe bis zur Beschaffenheit der Vagina, erfüllen müssen.

Tibet war Bestandteil des Kaiserreichs von China. Nach der Besetzung der Briten im Jahr 1904 war Tibet kurze Zeit während der Revolutionswirren und dem verbrecherischen Überfall Japans auf China eigenstaatlich. Nach der Gründung der Volksrepublik befreite China 1950 den lamaistischen Gottesstaat. Die Lebensbedingungen der Tibeter waren bis dahin entsetzlich. Die Chinesen fanden ein Land vor, das die „letzten 200 Jahre verpasst“ hatte. Für die große Masse der Tibeter bedeutete die Mönchsdiktatur die „Hölle auf Erden“, die erst mit dem Einmarsch der chinesischen Volksbefreiungsarmee endete.

Die überwiegende Mehrzahl der Tibeter lebte in extremer Armut. Die Bevölkerung wurde von den Mönchen bis aufs Letzte ausgebeutet. Kontrolliert wurde das Land von der Mönchspolizei (Zimzag) und den Mönchssoldaten (Dob-Dobs). Außerhalb der Klostermauern konnte niemand lesen, ein Sozial- oder Gesundheitswesen für die breite Masse der Bevölkerung gab es nicht. Gleichzeitig besaß die Mönchselite unermessliche Geld- und Sachwerte und brauchte auf keinerlei Luxus zu verzichten. Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit, Polizei und Militär lagen ebenso in den Händen der „Gelbmützen-Mönche“, wie Bildungs- und Gesundheitswesen, sowie jede übrige Verwaltung. Der relativ kleinen Ausbeuterschicht von circa zwei Prozent, in den Klöstern und Palästen, stand die große Masse der „Leibeigenen“ und „unfreien Bauern“ gegenüber. Die Steuer- und Abgabenlasten, die diesen Menschen aufgebürdet wurden, nahmen ihnen jede Chance einer menschenwürdigen Existenz. Schuldknechtschaft und Sklaverei waren im Tibet des Dalai Lama für 98 Prozent der Menschen „Normalität“. Es gab außerhalb der Klöster keine Schulen und keinerlei Gesundheitsversorgung, die Säuglingssterblichkeit lag bei 50 Prozent, die durchschnittliche Lebenserwartung der Erwachsenen lag bei 35 Jahren.

Tibeter, die beispielsweise aus Hunger etwas stahlen, wurden öffentlich abgeurteilt. Für Diebstahl wurden die Hände abgehackt. Jedes Kloster des Dalai Lama verfügte über eine eigene Folterkammer. Zu den bis 1950 üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Im „alten Tibet“ durfte eine Frau bei Ehebruch völlig legal von ihrem Ehemann getötet werden. In den stallähnlichen Behausungen, wo sich Menschen und Tiere in trauriger Gemeinschaft lebten und in Fäkalien und Unrat lebten, gab es keine Fenster, der Boden bestand aus festgetretenen Kuhfladen.

Die Tempel des Dalai Lama sahen natürlich völlig anders aus. Die in unglaublicher Pracht ausgestatteten Klöster, Tempel und Paläste (allein der Potala, Winterresidenz des Dalai Lama, verfügte über mehr als 1.000 Prunkräume) des Dalai Lama erlaubten dem „Gottkönig“ und seinen Gelbmützen-Mönchen ein angenehmes Leben. Colin Goldner schreibt über die Zeit nach dem chinesischen Einmarsch: „Im März 1959 rotteten sich in Lhasa an die 30.000 Menschen vor dem Sommerpalast des Dalai Lama zusammen, darunter Chusi-Gang-druk-Kämpfer sowie die komplette Mönchskoterie der Großklöster Drepung, Sera und Ganden. Die Führungsschicht der feudal-klerikalen Ausbeuterklasse fühlte sich durch die angekündigten Bodenreformen der chinesischen Kommunisten in ihren Privilegien bedroht: Wie in östlichen Landesteilen bereits praktiziert, war auch für die Provinz Ü-Tsang mit ihrer Hauptstadt Lhasa vorgesehen, den Grundbesitz der Adelsfamilien und der Großklöster zu enteignen und an bisherige Sklaven, Leibeigene und unfreie Bauern zu verteilen. Noch bevor die Truppen der Volksbefreiungsarmee eingriffen, machte sich der Dalai Lama, unterstützt von der CIA, mit drei Dutzend seiner engsten Mitarbeiter und mehreren Familienmitgliedern aus dem Staub. Begleitet von rund 350 Soldaten der tibetischen Armee und 50 Chusi-Gangdruk-Kämpfern begab er sich in die Klosterfestung Lhüntse Dzong unweit der indischen Grenze und von dort aus ins indische Exil. Vorausgeschickt hatte er rund 60 mit Goldstaub und Silberbarren gefüllte Kisten aus den Schatzkammern des Potala. Das Edelmetall wurde auf dem Devisenmarkt in Kalkutta verkauft, wo es den für die damalige Zeit ungeheuren Ertrag von rund acht Millionen US-Dollar – nach heutiger Kaufkraft etwa 55 Millionen US-Dollar – erzielte, wobei, wie sich später herausstellte, die Tibeter noch ordentlich über den Tisch gezogen worden waren. In Tibet ging der Terror der Chusi Gangdruk unvermindert weiter. Erst zehn Jahre später, als die USA in der Ära Nixon/Kissinger ihr Handelsinteresse an China entdeckten, stellte die CIA die Unterstützung des tibetischen Untergrundkampfes ein. Nach dem Ausstieg des US-Geheimdienstes übernahm ab Anfang der Achtziger eine andere US-Organisation die Finanzierung der antichinesischen Aktivitäten des Dalai Lama: die sogenannte National Endowment for Democracy (NED), die ihm seither jährlich einen Betrag von zwei Millionen US-Dollar überweist. Die NED, begründet unter Ronald Reagan als »halbstaatlicher Arm der US-Außenpolitik«, ermöglicht der Regierung beziehungsweise dem Kongress die indirekte Weitergabe von Mitteln aus dem US-Haushaltsbudget an Nicht-US-Organisationen. Auch aus anderen US-Töpfen fließen »Seiner Heiligkeit« seit je Millionen zu, zudem steht er auf der payroll des milliardenschweren US-Investmentbrokers und selbsternannten Philanthropen George Soros, der auch die Solidarnosc oder die Charta 77 finanziert hatte.“

Für den Mönchsnachwuchs im „alten Tibet“ wurden Kinder schon ab drei oder vier Jahren für die Klöster rekrutiert. In Tibet selbst ist die Rekrutierung von Kleinkindern seit den 1960ern verboten, was der Dalai Lama als gezielte Vernichtung der Mönchskultur durch die chinesischen Kommunisten geißelt. So schreibt Colin Goldner über den Gottkönig: „Bei Lichte besehen ist der Dalai Lama – wie alle „Heiligkeiten“, egal welcher Glaubensrichtung – in der Tat eine Witzfigur, die an Karma und Wiedergeburt glaubt, an Astrologie, Hellseherei, Psychokinese und jedweden sonstigen Esoterik-Unsinn – einschließlich der Fähigkeit tibetischer Mönche, frei durch die Luft zu fliegen. Zugleich aber dürfen seine extrem rechtslastigen Positionen, auch seine eklatante Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit, nicht unwidersprochen bleiben, zumal er trotz – oder vielleicht gerade wegen- des Unfugs, den er erzählt, über enormen gesellschaftlichen Einfluss verfügt.“

Die Frauenfeindlichkeit im tibetischen Buddhismus des Dalai Lama zeigt sich in vielfältiger Art und Weise. Frauen sind in der Welt des Dalai Lama grundsätzlich nicht erleuchtungsfähig, sie sind Dienerinnen des Mannes. Für das spirituelle Endziel des tibetischen Buddhismus ist der sexuelle Mißbrauchs von Mädchen und jungen Frauen die Grundvoraussetzung. Endziel der „spirituellen Entwicklung“ ist neben dem Eintritt ins Nirwana die Aufhebung der Gegensätze des Männlichen und Weiblichen in der Person des Ausübenden. In den tantrischen Lehrsätzen geht es um die Transformation sexueller Energie in Macht. Die weibliche Energie, vor allem das Menstruationsblut und das Vaginalsekret könne der Lama in einer mystischen „Doppelgeschlechtlichkeit“ aufbauen, um die Urkräfte des Kosmos zu integrieren. Dazu Colin Goldner: “Die als Sexgefährtinnen in Frage kommenden Frauen müssen bestimmte Kriterien erfüllen: Laut tantrischer Lehre solle die Songyum mit „Anmut und Jugend“ ausgestattet sein und aus gutem Hause stammen. Ihre Haut dürfe nicht zu dunkel und nicht zu hell sein und ihrer Vagina müsse ohne Unterlass ein Duft wie von verschiedenen Lotusarten oder süßem Lilienholz entströmen. In einem Tantratext werden fünf Arten von Sexgefährtinnen – gerne auch „Weisheitsgefährtinnen“ genannt – unterschieden: Die Achtjährige, die Zwölfjährige, die Sechzehnjährige, daneben die Zwanzig- und die Fünfundzwanzigjährige; jede Altersstufe diene ganz bestimmten Zwecken. Lama Chöpel rät davon ab, „mit Gewalt in ein junges Mädchen einzudringen“, das sich zu sehr wehre; es könne dies die Geschlechtsteile verletzen (was sie womöglich für weitere Praktiken unbrauchbar mache). Ratsam sei es in solchem Falle, sich lediglich zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Allemal empfehle es sich, Kinder vor dem Geschlechtsverkehr mit etwas Honig oder Süßigkeiten zu beschenken; ältere Mädchen, so ein Ratschlag an anderer Stelle, ließen sich sehr probat auch mit Wein gefügig machen. Im Übrigen sei es durchaus rechtens, ein Mädchen, das die sexuelle Vereinigung verweigere, dazu zu zwingen. Mit Frauen fortgerückten Alters, so die Lehrer des Tantra, solle tunlichst nicht praktiziert werden: ab dreißig gelten Frauen als Manifestationen bösartiger Geister; ab Ende dreißig werden sie nur noch als „Hundeschnauze, Saugfresse, Schakalfratze, Tigerdrachen, Eulengesicht“ und dergleichen bezeichnet.” Der derzeitige Dalai Lama ist der „höchste Lehrmeister des Tantra“, der diese Praktiken freilich mühsam hat erlernen müssen. Die „Weisheitsgefährtinen“ müssen im tibetischen Buddhismus während der unter religiösem Vorwand durchgeführten Vergewaltigungen, sehr, sehr jung sein damit die Gelbmützen „unsterblich“ werden können. So besteht der Kern des tibetischen Buddhismus aus Allmachtsphantasien, denen das Selbstbestimmungsrecht und die Unversehrtheit von Mädchen und Frauen geopfert wird.

Die Verbrechen und der Irrsinn des Dalai Lama und seines Gelbmützen-Regimes sind keine Entschuldigung für die vergangenen und aktuellen Menschenrechtsverletzungen Chinas. Nirgendwo in der Welt werden so viele Menschen hingerichtet wie in China. Bezüglich der Menschenrechtsfrage hat der Dalai Lama allerdings kaum einen Grund mit dem Finger auf China zu zeigen. Das „alte Tibet“, das die antichinesischen Aktivisten und westlichen Esoteriker so gern wiederhaben möchten, war keineswegs „friedvoll und harmonisch“, wie der Dalai Lama und seine Anhänger ständig behaupten. So ist auch die Beziehung zwischen dem Dalai Lama und dem Massenmörder Shoko Asahara, dem Gründer der Aum-Sekte beispielgebend. Der Dalai Lama hatte seit 1987 dauerhaften Kontakt zu Asahara und bezeichnete ihn und seinen Verein öffentlich als spirituell besonders wertvoll. Shoko Asahara ermordete mit seiner Sekte am 20. März 1995 mit einem Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn 13 Menschen, es gab dabei darüber hinaus über 1.000 Verletzte. Zu einer klaren Verurteilung Shoko Asharas und seiner Mörderbande konnte sich der Dalai Lama nicht durchringen. Noch Wochen nach den Tokioter Terroranschlägen ergriff er ausdrücklich Partei für seinen spirituellen Freund, den er zuvor als „kompetenten religiösen Lehrer“ hochgelobt hatte. Auf die Frage was er zu den Opfern seines Terroristenfreundes sage reagierte der „Gottkönig“ mit einem breiten Grinsen, genau das Grinsen das seine debilen AnhängerInnen bis heute immer wieder verzaubert.

Dass der Dalai Lama weltweit höchstes Ansehen genießt und der von ihm vertretene Buddhismus mit absoluter Gewaltfreiheit und Toleranz in Verbindung gebracht wird, passt schlecht zusammen mit diktatorischen Maßnahmen, Beamtenwillkür, Gehirnwäsche,paranoidem Dämonenglauben, kriecherischer Servilität, Frauenverachtung, Vergewaltigung, Sklaverei, Leibeigenschaft, Hunger, Krankheiten, Mangel an jeglicher Hygiene, grausamen Strafen, Folter, Angst und Gewalt. Die Free Tibet-Bewegung, Claudia Roth und die anderen Obskuranten sollten sich in einer ruhigen Minute ohne den Konsum jeglicher Drogen fragen: „Befreiung eigentlich wovon?“

Gleichzeitig veröffentlicht auf Mission Impossible - Überarbeitete Fassung des Textes vom Dezember 2010 | Quellen: Colin Goldner: Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs, Alibri Verlag Aschaffenburg | Hammerschmitt: Dalai Lama – Colin Goldner | Lizas Welt - Der freundliche Skinhead

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