Der islamische Terror in Europa im Herbst 2020 und seine "antirassistischen" Sympathisanten

Fotomontage Manfred Breitenberger

Am 4.Oktober 2020 griff ein syrischer Flüchtling mit einem Messer zwei homosexuelle Touristen aus Nordrhein-Westfalen in der Dresdner Altstadt an. Als sich Thomas L. und sein Lebenspartner umarmten fühlte sich der islamische Gotteskrieger berufen die beiden Männer mit einem Messer zu ermorden. Der 55-jährige Thomas L. erlag seinen Verletzungen, sein Lebenspartner Oliver wurde schwer verletzt. Wochenlang haben die sächsischen Ermittlungsbehörden und die Bundesanwaltschaft geschwiegen, dass die Tat ein homofeindliches, islamistisches Motiv gehabt haben könnte.

Am 16. Oktober 2020 wurde in einem Pariser Vorort der Geschichtslehrer Samuel Paty von einem islamischen Gotteskrieger mit einem Flüchtlingsstatus und tschetschenischer Herkunft bestialisch auf offener Straße unter „Allahu Akbar“-Rufen mit einem Messer ermordet und enthauptet. Der Täter machte mit seinem Handy ein Foto von der Leiche und dem abgetrennten Kopf und twitterte mit dem Titel „Das ist Herr P.“: „Von Abdullah, dem Diener Allahs, bis zu Macron, dem Herrscher der Ungläubigen, habe ich einen eurer Höllenhunde hingerichtet, der es gewagt hat, Mohammed zu erniedrigen.“ Während zigtausende hasserfüllte Moslems durch Dhaka, Istanbul, Karachi, Bamako oder Neukölln zogen und französische Flaggen verbrannten oder gegen Macron und für den Mörder protestierten, übte sich die deutsche Regierung wie gewohnt in Zurückhaltung.

Am 29. Oktober 2020 ermordete ein 21-jähriger Tunesier, der über Lampedusa  kurz zuvor eingereist ist, in Nizza, in der katholischen Kirche Notre Dame drei weitere „Ungläubige“ mit einem Messer. Der katholischen Kirchgängerin Nadine Devillers wurde von der "Allahu Akbar" rufenden Bestie, einem über Lampedusa eingereisten Tunesier der Kopf abgeschnitten weil sie Christin war. Der 54 Jahre alte Küster Vincent Loques, Vater zweier Kinder, wurde ebenfalls in seiner Kirche von dem Moslem enthauptet. Die letzten Worte an den herbeigeeilten Notarzt der zunächst schwer verletzten Christin Simone Barreto Silva, die sich noch in ein Café schleppte, waren bevor sie starb: „Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe.“

Ein paar Tage später, am 2. November 2020 startete ein Dschihadist mit albanischen Wurzeln und österreichischem Pass in Wien seine Jagd auf Passanten und Besucher von Cafés, ähnlich wie seine Gesinnungsgenossen 2015 in Paris um das Bataclan. Der islamische Gotteskrieger ermordete in der Wiener Innenstadt wahllos vier Menschen und verletzte weitere 22 mit seinem automatischen Sturmgewehr und einer Pistole.

Der Terror von Dresden, Paris, Nizza und Wien ist der vorläufige Höhepunkt einer langen furchtbaren Entwicklung. Alleine in Frankreich gab es in den letzten acht Jahren durch Anschläge von islamischen Gotteskriegern 267 Tote, alleine 130 Tote im und um das Bataclan 2015 in Paris, im selben Jahr der Anschlag auf Charlie Hebdo und auf den koscheren Supermarkt in Paris. Der Weihnachtmarkt am Berliner Breitscheidplatz wurde 2016 von einem Islamisten überfallen, Madrid 2004, London 2005, 2017, 2020, Brüssel 2014, in der  Kölner Silvesternacht 2016 kam es zu über 600 sexuellen Übergriffen durch muslimische Migranten, der Axtangriff von Würzburg 2016 in einer Regionalbahn, der Selbstmordanschlag von Ansbach 2016, in Kopenhagen 2015 der Anschlag in einem Café, wo eine Veranstaltung zur Meinungsfreiheit stattfand, die ermordeten Frauen von Kandel bis Freiburg, die enthauptete Apostatin von Prien am Chiemsee 2017, und so weiter, und so weiter.

Alle islamischen Terroristen, wie die von Dresden, Paris, Nizza bis Wien taten nichts anderes als ihr Prophet Mohammed, wie es in der Prophetengeschichte und den Hadithen nachzulesen ist. Die islamischen Mörder berufen sich auf den Koran und sie handeln im Namen des Islam. Die Terroristen versuchen wie Mohammed ihre Ideologie mit Gewalt, Mord, Vergewaltigung, Sklaverei und sonstigem Terror zu verbreiten. Der Islam war und ist eine gewalttätige Herrschaftsideologie.

Beispielsweise wurde die jüdische Dichterin Asma Bint Marwan auf Geheiß Mohammeds ermordet weil sie Schmähgedichte gegen ihn und seine Anhänger schrieb. Neben vielen anderen ließ Mohammed den Anführer des jüdischen Stammes Banu an-Nadir, den Dichter Kaab Ibn al-Ashraf enthaupten, weil er Schmähgedichte über ihn verfasste. Diese Morde hatten bereits damals den Zweck die Gegner einschüchtern. Der barbarische Tötungsakt der Enthauptung hat im Islam, laut Koran eine besondere Bedeutung, so ließ Mohammed nach seinen imperialistischen Eroberungen die „Ungläubigen“ meistens enthaupten. Die Enthauptung ist laut Koran und laut Hadith die ultimative Strafe, die ultimative Erniedrigung des Feindes. Diese grausame Art zu sterben soll bei den „Ungläubigen“ Angst und Schrecken auslösen. Laut Koran und den Haditen belagerte Mohammed beispielshalber nach seiner mörderischen Eroberung von Medina die Siedlung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza, bevor diese verhungerten kapitulierten sie. Alle 800 Männer des jüdischen Stammes wurden enthauptet und die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei gezwungen.

Der Islam führt verstärkt seit dem 11. September 2001 einen Krieg gegen die Zivilisation, gegen die westliche Moderne und gegen die liberale selbstbestimmte Gesellschaft. Der Islam ist eine Herrschaftsideologie, die Menschen in zwei Klassen teilt, in Gläubige und Ungläubige. Im Islam gibt es die unterschiedlichsten Strömungen und Bewegungen. Sunniten und Schiiten die sich zwar bekämpfen, Muslimbrüder, Salafisten oder Wahabiten legen die Scharia unterschiedlich streng aus, die Grundlage aller ist der Prophet Mohammed und seine Geschichte, der Koran und die Hadithen. Alle Differenzierungen, alle Definitionen wie „politischer Islam“ oder „Islamismus“ sind zwar legitim, aber letztendlich fußt alles auf einer Ideologie, die Menschen in zwei Klassen teilt, in Gläubige und Ungläubige. Wo hört Islam auf und wo fängt Islamismus an? Diese Frage kann niemand beantworten, diese Trennlinie kann niemand ziehen. Der Islam akzeptiert keine Vielfalt, der Koran erhebt den Anspruch der absoluten Wahrheit, das Wort Allahs ist Gesetz und unveränderlich. Die Frau ist im Islam ein Mensch zweiter Klasse, Homosexuelle werden verfolgt und ermordet und der Hass auf Juden ist im Islam systemimmanent. Die Vernichtung des Staates Israel ist Staatsdoktrin nicht nur im Gottesstaat Iran.

Der Hauptgrund für die Armut und die Zurückgebliebenheit in der islamischen Welt ist die staatlich verordnete islamische Ideologie. Ruud Koopmans belegt dies in seinem letzten Buch am Beispiel zweier vergleichbarer Staaten. Die Inselstaaten Mauritius und die Malediven haben beide eine vergleichbare koloniale Vergangenheit. Keiner der beiden Staaten verfügt über Öl oder andere natürliche Ressourcen. Bezüglich Demokratie und Menschenrechte unterscheiden sich beide Staaten freilich enorm. Die Mehrheit auf Mauritius sind Hindus und die muslimischen und christlichen Minderheiten können ihren Glauben frei ausleben. Auf den Malediven hat die Demokratie dagegen nie Fuß gefasst. Das Land hat keine Religionsfreiheit, der sunnitische Islam ist Staatsreligion, die offene Ausübung anderer Religionen ist verboten. Für Muslime steht der Glaubensabfall unter Strafe und es gibt keine Redefreiheit und in den Gefängnissen wird gnadenlos gefoltert.

Der Umgang mit Apostaten, Reformern und Kritikern in der islamischen Welt ist grauenhaft. Ein Muslim, der sich nicht strikt an die Schriften hält, sich von Scharia und Dschihad emanzipiert hat, gilt in den Augen des islamischen Mainstreams als „schlechter“ Muslim. Dieser „schlechte“ Muslim ist in Wirklichkeit der „gute“ Muslim, er müsste vom zivilisierten aufgeklärten Westen unterstützt und gefördert werden, was leider nicht der Fall ist. Vom Marokko über den Iran bis nach Pakistan, überall in der islamischen Welt gibt es mutige Muslime die sich gegen die Zumutungen des Islam auflehnen und ihr Leben dafür riskieren. Sie alle werden vom Westen und vor allem von den dortigen Kulturrelativisten im Stich gelassen.

Führende Nationalsozialisten, von Hitler bis Himmler, waren vom Islam fasziniert. Wann immer Hitler während der Kriegsjahre die katholische Kirche kritisierte, verglich er sie gleichzeitig mit dem Islam, quasi als positives Gegenbeispiel. Heinrich Himmler meinte unter anderem: „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

So wie während der Zeit des Nationalsozialismus zusammenwuchs was zusammengehörte, die Zusammenarbeit mit dem Hardcore-Antisemiten, dem Großmufti von Jerusalem war legendär, so wächst auch heute wieder zusammen was zusammengehört. Die vielen Aussagen der deutschen Islam-Apologeten sind die schlagenden Beispiele dafür. Während die grün-alternative TAZ bezüglich der Grundsatzrede Macrons gegen des islamischen Terror, in der er „strengere Kontrollen von Moscheen und anderen muslimischen Einrichtungen“ ankündigte, von einer „motivierten Überreaktion“ halluzinierte, weigern sich muslimische Schüler an der Schweigeminute für Samuel Paty teilzunehmen. An der Christian-Morgenstern-Grundschule in Berlin bedrohte ein elfjähriger muslimischer Schüler seine Lehrerin und direkt nach der Schweigeminute erklärte der Junge, „man dürfe jemanden töten, der den Propheten beleidigt habe, das wäre in Ordnung.“

Was Europa derzeit erlebt, erlebt die islamische Welt tagtäglich. Während des „Europäischen Herbstes 2020“ ermordeten islamische Gotteskrieger in Kabul 22 Studenten und im Norden Mosambiks haben militante Islamisten mehr als 50 Menschen enthauptet. Unterdrückung, Verfolgung von Minderheiten, von Frauen und Ungläubigen ist an der Tagesordnung in der islamischen Welt. Susanne Schröter beschreibt die islamistische Ordnung  wie folgt: „Im Kern geht es überall um die Durchsetzung eines totalitären und menschenrechtsfeindlichen Systems, dessen wesentliche Elemente man in vier Bereiche unterteilen kann: den der Politik, des Rechts, der Geschlechterverhältnisse und der Gewalt.“

Von Pakistan über Bangladesch, den Mittleren und Nahen Osten bis hin nach Nord-, West- und Ostafrika versuchen gut organisierte politische Akteure islamistische Normen durchzusetzen. Mit diesen Normen, von der Blasphemie-Gesetzgebung bis zur vermeintlichen Diskriminierung von Muslimen wird die Repression gegen die Opposition islamisch begründet. Dreh und Angelpunkt ist die Scharia mit seiner islamistischen Genderordnung. Der Hass von Islamisten auf Frauen, die ihr Leben und ihre Sexualität selbst bestimmen kennt keine Grenzen. Das deutlichste Symbol der patriarchalisch-islamistischen Genderordnung ist, nicht nur laut Susanne Schröter, der Hidschab, der Schleier. Der Grad der Islamisierung einer Gesellschaft ist an der Anzahl verschleierter Frauen abzulesen. Im Iran werden Frauen ausgepeitscht oder werden zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt wenn sie kein Kopftuch tragen. Für die Durchsetzung dieses politischen Islams wird Gewalt benötigt um diejenigen einzuschüchtern die dem islamistischen Projekt im Wege stehen.

Islamische Vereinigungen kämpfen seit Jahren für die Gewährung von islamischen Sonderrechten, vor allem die Durchsetzung islamischer Bekleidung für Frauen und Mädchen und dabei wiederum vor allem das Kopftuch. Susanne Schröter: „Für Europa gilt: Je größer der muslimische Anteil der Bevölkerung in einer Kommune ist, desto kompromissloser wird für die islamistischen Regularien gekämpft, und dort, wo Nichtmuslime bereits in der Minderheit sind, wie in einigen Stadtvierteln britischer, französischer oder belgischer Städte, werden in Schulen oder auf der Straße islamistische Normen mit Gewalt durchgesetzt. In Deutschland hinkt die beunruhigende Entwicklung noch hinterher, doch erste Anzeichen sind auch bei uns evident.“ Der niederländische Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans stellte in einer  Studie fest, dass 65 Prozent der Muslime religiöse Regeln für wichtiger erachten als die Gesetze des europäischen Landes, in dem sie leben. Laut Susanne Schröter müssen die Programme zur Assimilierung muslimischer Minderheiten ernst genommen werden: „Für alle, die sich weigern, sich zu assimilieren, sollte es ein Rückführungsprogramm geben, das heißt ein Programm zur Rückführung in die Herkunftsländer, wo sie nach der Scharia leben können“

Samuel Paty und viele andere Kritiker des Islam wurden wegen der Mohammed-Karikaturen ermordet. Die Mohammed-Karikaturen waren und sind absolut harmlos, so gut jede Karikatur gegen den Papst oder Helmut Kohl war beleidigender. Der politische Islam, diese unerträgliche Herrschaftsideologie hat keine Sonderrolle, denn im Westen gibt es Meinungsfreiheit und die Kritik an der Religion war und bleibt ein Wesenszug der Aufklärung. Warum durfte Helmut Kohl zu Lebzeiten jahrelang in unzähligen Karikaturen persönlich tatsächlich schwer, zum Beispiel als „Birne“, beleidigt werden und ein pädophiler Massenmörder der von Jahrhunderten gestorben ist, nicht?

Wie viele „Ungläubige“ müssen noch in Europa bestialisch ermordet werden, wie vielen werden noch die Köpfe abgeschlagen bis es zu eingreifenden Reaktionen in Politik und wütenden Texten und glaubwürdiger Empathie mit den Opfern in den Mainstream–Medien kommt? Wann endlich werden die Kirchen reagieren wenn ihre Mitglieder von islamischen Terroristen abgeschlachtet werden? Auf den offiziellen Internetseiten der Kirchen erfuhr man nichts über den Terror von Nizza gegen die eigenen Mitglieder. Warum gab es, im Gegensatz zum Tod des Kleinkriminellen George Floyd nach einem Polizeieinsatz, keine Sondersendungen, keine Brennpunkte in ARD und ZDF zum islamischen Terror von Dresden, Paris, Nizza und Wien? Warum kennt so gut wie jeder den Namen George Floyd, aber kaum jemand die Namen der Opfer des islamischen Terrors? Die vermeintlichen „Antirassisten“ von Black Lives Matter blieben genauso still wie die „Antirassisten“ der postkolonialen Linken. Bundesligavereine wie etwa Eintracht Frankfurt nähten sich, im Gegensatz zu Zeiten der BLM-Hysterie, keine entsprechenden Logos auf ihre Trikots.

Auf die Mordaktionen der RAF hat der Staat mit aller Härte und am Rande und auch außerhalb der Rechtstaatlichkeit reagiert. Der § 129 StGB Bildung terroristischer Vereinigungen wurde geschaffen. Wenn im „Deutschen Herbst“ ein Postbote sein Taschentuch aus der linken Hosentasche zog oder ein Lehrer darauf aufmerksam machte, dass der entführte Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer, ehemals SS-Führer beim Reichssicherheitshauptamt, früher in der arisierten Villa Waigner als Leiter  des Präsidialbüros für den Zentralverband der Industrie für Böhmen und Mähren „arbeitete“, drohte die Arbeitslosigkeit. Weil der Göttinger Mescalero in seinem Nachruf auf den Generalbundesanwalts Siegfried Buback „klammheimliche Freude“ empfand, gab es Strafanzeigen, Ermittlungsverfahren und Durchsuchungsaktionen von schwer bewaffneten Polizeieinheiten beim ASTA der Universität in Göttingen. RAF-Mitglieder wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt obwohl ihnen außer der Mitgliedschaft einer Terrorvereinigung nichts nachgewiesen werden konnte. Der Terror der RAF richtete sich in erster Linie gegen Politiker und Wirtschaftsführer, vermutlich reagierte deswegen der Staat so hart und so entschlossen. Von einer Entschlossenheit gegen des islamischen Terror ist nichts zu spüren, denn der Terror der islamischen Ideologie richtet sich vor allem gegen die allgemeine Bevölkerung. Juden, Christen, Apostaten, Gotteslästerer und "ungläubige" Café-Besucher werden von islamischen Terroristen ermordet weil sie Juden, Christen, Apostaten, Gotteslästerer und "ungläubige" Café-Besucher sind.

Allahs willige Vollstrecker und deren Sympathisanten sollten den §129 StGB in seiner vollen Härte zu spüren bekommen. In den sozialen Medien feiern, verteidigen oder verharmlosen antisemitische „Antirassisten“ oder gläubige Moslems die bestialischen Morde von Dresden, Paris, Nizza oder Wien. Moscheen mit Hasspredigern müssen endlich geschlossen, die Hassprediger wie es Österreich und Frankreich angekündigt hat, ausgewiesen oder bestraft werden. Der Deutsch-Ägypter Hamed Abdel-Samad hat seinen Rücktritt aus der sogenannten Islam-Konferenz bekanntgegeben. Die deutsche Regierung kooperiert noch immer mit islamischen Verbänden die vom Ausland finanziert werden und lässt islamkritische Leute wie Abdel-Samad links liegen. Um nicht die letzte Glaubwürdigkeit zu verlieren sollte zumindest die Finanzierung der islamischen Ideologie aus Ländern wie der Türkei, wie Katar, anderen Golfstaaten und die Kooperation mit Verbänden wie Ditib endlich gestoppt werden.

Eine „israelkritische“ und „antirassistische“ Anwältin für Asylrecht aus Berlin, vor wenigen Jahren die Frau fürs "israelkritische" Grobe in Jakob Augsteins „Freitag“, verteidigte beispielsweise die bestialische Ermordung von Samuel Paty durch einen willigen Vollstrecker Allahs wie folgt: „im übrigen wiederhole ich: dieser lehrer ist kein märtyrer/shahid der meinungsfreiheit, er ist kein held. sondern einer, der das verbreiten von ressentiments gegen muslimas mit meinungsfreiheit verwechselt hat.“

Deutsche und österreichische, antisemitische, proiranische „AntirassistInnen“ halluzinieren in den sozialen Medien, Israel habe den Palästinensern das Land gestohlen, verteidigen, wie Erdogan oder die Mullahs aus dem Iran, den mörderischen Islam bis zum letzten Gefecht, haben wegen der "rassistischen Karikaturen" vollstes Verständnis für die bestialische Ermordung von Samuel Paty und zeigen keinerlei Empathie gegenüber den enthaupteten Opfern von Nizza oder den ermordeten Menschen von Wien.

Verteidiger,  Sympathisanten oder Verharmloser des Islamfaschismus sind ein Angriff auf die Zivilisation und auf die Werte der Aufklärung, sie sind mitverantwortlich für den islamischen Terror, denn sie sind die Schreibtischtäter der Dschihadisten. „Antirassisten“, grün-alternative kulturrelativistische Islamverteidiger haben durch ihre Kumpanei mit dem Islamfaschismus das Blut von Samuel Paty und allen anderen Opfern des Europäischen Herbstes an ihren Händen.

Bei allen sonstigen Meinungsverschiedenheiten muss der letzte  Referenzpunkt der aufgeklärten Welt ein Humanismus sein, der einen eindeutigen Trennungsstich zu den Sympathisanten des Islamfaschismus zieht. Solange der §129a StGB bei den Apologeten des politischen Islam nicht angewandt wird, müssen diese Islamfaschisten eindeutig als das benannt werden was sie sind, nämlich Menschenfeinde. Dieser Humanismus ist keine bürgerliche Mystifikation, wenn auch sein Banner von der Bourgeoisie nur allzu oft zu Mystifikationszwecken rauschend geschwenkt wurde.

Quellen: Susanne Schröter - Politischer Islam: Stresstest für Deutschland | Ruud Koopmans - Das verfallene Haus des Islam: Die religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt | Christine Schirrmacher - Frauen und die Scharia: Die Menschenrechte im Islam | Hamed Abdel-Samad - Der islamische Faschismus: Eine Analyse | Bousalem Sansal - Allahs Narren, Wie der Islamismus die Welt verändert | Yehuda Bauer - Der islamische Antisemitismus | Klaus Michael Mallmann, Martin Cüppers  - Halbmond und Hakenkreuz, Das Dritte Reich, die Araber und Palästina | Hamed Abdel-Samad - Mohamed, Eine Abrechnung | Jean Améry - Jenseits von Schuld und Sühne: Bewältigungsversuche eines Überwältigten

 Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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