Fotomontage Manfred Breitenberger

„Jawohl, Herr General“, sagte Pfeiffer. Er begriff, dass sich der General weder an ihn, noch an Czymek, noch an die Brücke erinnerte. „Abtreten!“, sagte der General und Pfeiffer sagte noch einmal: „Jawohl.“ Und Pfeiffer trug Czymek die Treppe hinauf. Er nahm ihm die Erkennungsmarke und das Soldbuch ab, und er meldete sich beim österreichischen Hauptmann. Er bekam ein paar trockene Klamotten und ein nach den Verlusten überzähliges Schnellfeuergewehr neuester Fabrikation. Er wurde in das Schlammloch neben dem Pionier eingewiesen, der ihn an Czymek erinnerte. Der Nebel hatte sich gehoben, und der Himmel über dem Dnepr war grau wie Rauch. (letzter Absatz aus „Der Hund des Generals“ von Heinar Kipphardt.)

Während Kanzler Olaf Scholz, aus historischen Gründen und um die Gefahr eines Weltkrieges nicht zu erhöhen, versprach keine Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern, trafen sich am 19. Februar 2024 vier deutsche Offiziere um das Versprechen von Olaf Scholz zu torpedieren. Das Gespräch hatte das Ziel die Teilnehmer auf ein Treffen mit Verteidigungsminister Boris Pistorius vorzubereiten, um die Möglichkeiten und die Schwierigkeiten des Taurus Einsatzes präsentieren zu können.

In der Webex-Konferenz planten die vier Offiziere, 80 Jahre nach dem rassebiologischen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion mit 27 Millionen Toten, einen Angriff auf Russland. Die vier deutschen Offiziere besprachen einen Terrorakt auf eine zivile Einrichtung, die Krimbrücke und sie diskutierten wie man das Kriegsverbrechen begeht ohne dabei erwischt zu werden. Inwieweit Boris Pistorius die Offiziere beauftragt hat sich mit einem Taurus-Angriff auf Russland vorzubereiten ist bisher nicht bekannt. Das 38-minütige Gespräch wurde von Russland abgehört und vollständig der russischen Bevölkerung zu Verfügung gestellt. Während die Inhalte des Gesprächs der Offiziere in Russland die Medien beherrschen, werden die Leser und die Zuhörer der deutschen Leitmedien und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über die Inhalte im Unklaren gelassen. Vermutlich deshalb gibt es in Deutschland keine Rücktrittsforderungen und keine Massendemonstrationen auf den Straßen.

Im abgehörten Geheimgespräch vom 19. Februar 2024 diskutierten die vier Offiziere nicht nur Pläne eines Angriffs auf Russland, sie gaben auch sonst viel Interessantes preis, zum Beispiel, dass „Pistorius tief in Taurus einsteigen wollte, aber Scholz blocke“ oder dass amerikanische, britische und französische Soldaten vor Ort in der Ukraine sind. Generalleutnant Gerhartz: „Wir wissen ja auch, dass da viele Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten rumlaufen.“

Zum Skandal wird das Gespräch wegen den Planungen die Krimbrücke zu zerstören und wie man dabei die deutsche Beteiligung verschleiern könnte. So wird gefragt, ob die Briten in der Ukraine die Deutschen bei der Anbindung des Taurus unterstützen könnten. Die Planung könnte über die MBDA, den Produzenten des Taurus laufen. Die Zieldaten kombiniert mit Satellitenbildern müssten, um die deutsche Kriegsbeteiligung zu umgehen im deutschen Büchel verarbeitet werden und könnten dann per Auto durch Polen in die Ukraine transportiert werden. Die Offiziere sind sich einig, die Lieferung des Taurus würde den Kriegsverlauf nicht ändern. Gerhartz: „Ja, ja, klar. Das ist natürlich, dass es klar sein muss, das wird nicht den Krieg ändern. Dafür haben wir gar nicht… Wir würden ja auch nicht alle, wir wollen wir ja auch nicht abgeben, und nicht alle sind bei uns auch gleich. Das muss ich euch nicht sagen. Also, man könnte sagen, fünfzig in der ersten Tranche, und wenn sie uns dann noch mal würgen würden für die nächsten fünfzig, und da wär’ aber auch Ende Gelände. So, das ist völlig klar.“

Später kommt Offizier Florstedt mit einem „pragmatischen Ansatz“ zu Wort: „So wie Air Defense, Obuszeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und Mauls abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht’s da um die Brücke oder geht’s da um Mun-Depots? …“

Darauf Offizier Fenske: „Ich würde gern noch mal schnell ergänzen wegen der Brücke, weil wir uns die intensiv angeguckt haben. Und die Brücke ist leider – aufgrund ihrer Grösse – wie ein Flugplatz. Das heißt, es kann durchaus sein, dass ich dafür zehn oder zwanzig Flugkörper brauche.“

Darauf Offizier Florstedt: „Ich habe durchgeschätzt, nämlich da, wo sie aufklappt, wenn du die Pfeiler nimmst.“

Gerhartz: „Du bringst es ja schon ganz gut auf den Punkt: Wir alle wissen ja, dass sie die Brücke rausnehmen wollen. Das ist klar, wissen wir auch, was es am Ende bedeutet … Dann hast du, ist die Versorgung dieser so wichtig – nicht nur militärisch, strategisch wichtig, auch so ein bisschen politisch ist die gute Insel da ja ihr Herzstück. Jetzt nicht mehr ganz so … ganz so fatal, wo sie ja quasi ihre Landbrücke mehr oder weniger dahin haben, aber … Und da hat man eben Angst, wenn da der direkte Link der Streitkräfte in die Ukraine geht. Und da wäre halt dann immer die Frage: Kann man im Grunde genommen den Krieg pullen, dass man unsere Leute abstellt zu MBDA, dass nur eine Direct Line zwischen der MBDA und der Ukraine ist? Dann ist es weniger schlimm, wie wenn die Direct Line unser Luftwaffe zu ihnen ist.“

Brigadegeneral Gräfe: „Ich glaub, das macht keinen Unterschied, Ingo. Wir müssen halt aufpassen, dass wir nicht gleich zu Beginn im Kriegskriterium formulieren. Wenn wir dem Minister jetzt sagen, ich überspitze mal ein bisschen, wir planen die Daten und fahren sie dann von Polen aus mit dem Auto rüber, damit es keiner mitkriegt – das ist ein Kriegskriterium. Wir werden es nicht schaffen, dass wir mit einer irgendwie gearteten Beteiligung von uns das Ganze umsetzen. Also erst mal indem … wenn das von der Firma kommt, müsste erst mal die MBDA dem zustimmen, ob die das machen. Ja, aber dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir das unsere Leute in Büchel das planen lassen oder in Schrobenhausen. Beteiligt ist beteiligt, und ich glaube, über die Hürde werden wir nicht drüber kommen.“

Achtzig Jahre nach Stalingrad scheint der Krieg für die Offiziere ein Videospiel zu sein, sie wollen der Politik keine „Show-Stopper reinknallen“ und sie schwärmen von der „guten alten Luftwaffe“. Achtzig Jahre nach Stalingrad diskutieren deutsche Offiziere einen Angriff auf Russland, vermutlich im Auftrag des Verteidigungsministers und ohne Wissen des Kanzlers, sie diskutieren die Verschleierungsmöglichkeiten und sie lassen sich dabei, um sich selbst zu krönen, dabei abhören.

Laut Art 26. (1) des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen. Im 2+4-Vertrag steht in Artikel 2. „Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik bekräftigen ihre Erklärungen, dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. Nach der Verfassung des vereinten Deutschlands sind Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, verfassungswidrig und strafbar.“ Wieviel dieser Vertrag wert ist, zeigte bereits 1999 der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Deutschlands gegen Jugoslawien. Die NATO benutzte gegen die Serben radioaktive Munition um die faschistische albanische UCK in ihrem „Freiheitskampf“ zu unterstützen. Die Infrastruktur Serbiens wurde zerbombt und das Chemiezentrum in Pančevo vorsätzlich zerstört. Serbien hat deshalb heute europaweit die meisten Fälle von Lungenkrebs und über 10.000 Menschen fanden durch die NATO-Bomben den Tod.

Ein deutscher Angriff auf die Krimbrücke wäre, wie alle Bombardierungen auf die zivile Infrastruktur, laut humanistischem Völkerrecht, ein Kriegsverbrechen. Die Krimbrücke versorgt rund zwei Millionen Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten, sie ist die Lebensader für die Krim. Der Taurus Marschflugkörper ist schwer zu bekämpfen und er ist eine Offensivwaffe, die von einem Kampfjet aus der Luft gestartet wird. Der Taurus hat eine Reichweite von rund 500 Kilometern und könnte von der mit dem Rücken zur Wand stehenden Ukraine auch nach Moskau in den Kreml geschickt werden.

Im Bewusstsein dieser Gefahr sagte Oberst a.D. Ralph Thiele in einem Interview mit dem Cicero: „Der Taurus kann im Hinterland des Feindes anrückende Truppen, Flugplätze und Kommandozentralen bekämpfen. Scholz möchte das Waffensystem nicht liefern, da Bundeswehrsoldaten die Zielbekämpfung begleiten müssten. Das könnte in der Ukraine geschehen oder auch von Deutschland durchgeführt werden. Wir wären allerdings in beiden Fällen direkt beteiligt im Krieg in der Ukraine. Es kommen sicherlich noch andere Argumente hinzu, die Olaf Scholz jedoch aus Sicherheitsgründen in der Öffentlichkeit nicht spezifizieren darf. Deswegen, glauben Sie mir: Scholz hat exzellente Experten aus den Streitkräften und den Geheimdiensten im Kanzleramt, die ihn bei seinen Entscheidungen begleiten. Und wenn er nicht möchte, dass deutsche Soldaten bei der Vorbereitung und der Durchführung der Einsätze von Taurus beteiligt sind, dann hat das einen guten Grund. Viele die nun darüber fabulieren, verstehen die Zusammenhänge nicht.“

Während die russische Bevölkerung über die deutschen Vorhaben detailliert informiert werden, halten sich die deutschen Leitmedien und Politiker nicht nur bedeckt, im Gegenteil, sie sehen sich bestätigt den Taurus zu fordern. Kiesewetter, Hofreiter, Strack-Zimmermann und Co. und die deutschen Medien versuchen die Ungeheuerlichkeit umzudeuten, nachdem Sie es als einen Skandal hinstellten, dass die Russen abgehört haben. Offenbar haben diese Leute vergessen, dass Geheimdienste abhören, befreundete Geheimdienste haben das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel abgehört. Roderich Kiesewetter muss ein anderes Interview gehört haben, als es aus ihm sprach: „Aus dem Gespräch der Offiziere gehe hervor, dass die Ukrainer den Taurus auch ohne deutsche Hilfe abfeuern könnten.“

In der ZDF-Kindersendung „Logo!“ wird die Kriegspropaganda kindgerecht verpackt, die niedlich animierten Marschflugkörper, plaudern lustig miteinander und im Grunde ist es überhaupt nicht schlimm, wenn Taurus-Marschflugkörper auf russisches Gebiet knallen. Sogar die lustigen britischen und französischen Marschflugkörper machen sich über Scholz lustig. Mal wieder typisch, dass der mal wieder zögere. Dabei brauchte die Ukraine doch nun dringend den Taurus. Kriegs-Propaganda für Kinderhirne und der GEZ-Zahler finanziert diese Propaganda.

Im russischen Fernsehen und in russischen Zeitungen werden nun wieder die Bilder des deutschen Vernichtungskriegs gezeigt. Die Bilder der deutschen Soldaten und der SS werden gezeigt, wie sie Kinder und Frauen in Kirchen und Scheunen treiben, ihre Magazine leerschossen und die Gebäude dann angezündet haben, damit die Menschen bei lebendigem Leib verbrennen. Im russischen Fernsehen diskutiert man nun, im Fall des Falles, welche deutschen Brücken mit Kinschal-Raketen angegriffen werden.

Während in Europa und vor allem in Deutschland die Kriegstreiber immer mehr Waffenlieferungen, die Lieferung des Taurus und die Mobilisierung von eigenen Soldaten im Kampf gegen Russland fordern, deeskalieren auch regierungsnahe Medien wie die New York Times in den USA. In seiner letzten Ausgabe im Februar enthüllte die New York Times, was Putin schon vor 10 Jahren behauptete und dafür als verrückt erklärt wurde, der amerikanische Geheimdienst CIA betreibt seit rund zehn Jahren insgesamt zwölf geheime Kommandobunker in der Ukraine, unweit der russischen Grenze. Die USA kümmern sich also nicht nur um die Kriegsstrategie der Ukraine, sie haben vor 10 Jahren Spionage-Einrichtungen eingerichtet und finanziert. Ukrainische Geheimdienstoffiziere seien nach dem Maidan-Putsch 2014 von den USA ausgebildet und ausgerüstet worden. Die Geheimdienstbasen könnten laut dem Bericht für grenzüberschreitende Drohnen- und Raketenangriffe auf russisches Gebiet genutzt werden. Zudem diene die Ukraine für die USA und ihre Partner seit Jahren als riesiges „Zentrum zur Informationsbeschaffung.“ Laut New York Times lief der geheime Spionagekrieg ohne das Wissen des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, diese Arbeit wurde von den „Russland-Falken“ innerhalb der US-Administration im Alleingang erledigt worden. So überrascht es freilich kaum, dass der Artikel der New York Times hierzulande keine Wellen schlägt, im Gegenteil, es wird alles ignoriert was dem Narrativ -Putin ist krank und verrückt- widerspricht.

Seit mehr als zwei Jahren überschlagen sich die Medien vom Spiegel bis zur FAZ, von der ARD bis zu N-TV mit Erfolgsmeldungen ihrer ukrainischen Helden und unzähligen Niederlagen der Russen. Russland wird, wenn es nach den Lohnschreibern ginge, bald in fünf Teile geteilt und wird bei uns um Nahrung und Kredite betteln. Die Realität holt die Lohnschreiber und „Experten“ aus Politik und Medien nun ein. Rund 500.000 ukrainische Soldaten sind gefallen, der Ukraine gehen die Soldaten aus, 500.000 neue Soldaten sollen mobilisieret werden, aber die Ukrainer sind es satt als Kanonenfutter verheizt zu werden, sie wollen leben, es ist ihnen egal wo die Grenze genau im Osten verläuft. NATO-General a.D. Harald Kujat sieht längst keine Chance mehr für einen Sieg der Ukraine und rät zu Verhandlungen, bevor das Land völlig am Boden liegt. Harald Kujat weiter: „Wenn wir Taurus liefern würden und die Ukraine würde diese Waffe gegen strategisch relevante Ziele einsetzen und beispielsweise russisches Nuklearpotential bedrohen, dann würde dies eine ganz harte Reaktion Russlands auslösen und zwar nicht nur gegen denjenigen der die Waffen einsetzt, sondern auch gegen den der sie geliefert hat. Ich nenne da ein Beispiel. Am 26.12 2022 hat die Ukraine mit Drohnen einen Stützpunkt der russischen strategischen Bomberflotte angegriffen, und zwar in Engels, in der Nähe von Seratov. Stellen sie sich einmal vor, diese Drohnen hätten das Nuklearwaffenlager getroffen. Dann wären wir beide hier nicht mehr in der Lage dieses Interview zu führen, dann würde hier in Europa bereits der nukleare Winter herrschen. Das ist das Risiko, das darin besteht, wenn man jemandem der mit dem Rücken zur Wand steht, wie das im Augenblick in der Ukraine ist, und dann um sich schlägt, auf diese Weise, dass es auch wehtut, dass es Schmerzen bereitet bei den Russen, wenn das in dieser Weise getan wird, dann kann das zwei Reaktionen auslösen, es kann eine Reaktion in einen nuklearen Gegenangriff auslösen, es kann aber schon allein durch die Detonation von Nuklearwaffen so viel Zerstörung anrichten, dass wir nicht mehr in der Lage wären in irgendeiner Weise zu reagieren.“ Wladimir Putin hat zuletzt im Interview mit Tucker Carlson Verhandlungsbereitschaft signalisiert. Warum nimmt man ihn nicht beim Wort und startet wenigstens den Versuch?

Während sich die USA auf Donald Trump vorbereiten, nähert sich Europa dem Abgrund. Ein Taurus kostete rund eine Million Euro, heute kostet er rund drei Millionen Euro. Rund 20 Taurus-Marschflugkörper werden für die Zerstörung der Krimbrücke benötigt. Europa bezahlte bisher unzählige Milliardensummen für die Ukraine, für Waffenlieferungen, humanitäre Leistungen und Gehälter für die Beamten. Der erneute Eskalationskurs Europas, allen voran Deutschlands, wird nach den absurden Sanktionen, den absurden Waffenlieferungen ein böses Ende nehmen. Die Wirtschaft Deutschlands taumelt, unzählige Firmen wandern ins Ausland ab, jeden Tag eine neue Meldung über Insolvenzen, die Infrastruktur verfällt, die Sozialsysteme, das Gesundheits- und Pflegesystem stehen vor dem Zusammenbruch, Krankenhausstationen werden wegen Geldmangel geschlossen, der soziale Unfrieden ist vorprogrammiert. Im reichen Bayern werden Menschen, die kurz vor einem Blinddarmdurchbruch stehen im Kreiskrankenhaus wegen Überfüllung abgewiesen und in ein fünfzig Kilometer entferntes Krankenhaus geschickt. Jedes Jahr kommen 300.000 weitere Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien oder der Türkei, dazu kommen jetzt schon über eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine, die Wohnung, Verpflegung und medizinische Versorgung brauchen.

Die deutschen Politiker in der Regierung haben einen Amtseid abgelegt, sie tragen Verantwortung für die Zukunft Deutschlands und für das Leben, ihrer und unserer Kinder und Enkel! Dieser Eid ist längst gebrochen, mit einem 3. Weltkrieg dürfte dies jedem klar werden, dann ist es aber zu spät. Selbst die vier geschichtsvergessenen Offiziere bestätigen, die Lieferung des Taurus würde den Kriegsverlauf nicht ändern, er würde nur zu weiterer Eskalation führen. Die europäische Politik und die angeschlossenen Medien spielen mit dem Leben von Millionen Menschen in Europa. Jeder Lohnschreiber vom Spiegel bis zur Jungle World, von ARD bis zu N-TV ist mitverantwortlich für die Folgen der Waffenlieferungen, ganz abgesehen davon ist das ständige Verharmlosen oder Leugnen der Massenmorde der westukrainischen OUN Banderas vor, während und nach dem 2. Weltkrieg eine antisemitische Relativierung oder Leugnung des Holocaust.

Die deutsche Wunderwaffe, der Leopard wurde nicht zum „Gamechanger“, alle Leopard-Panzer sind wie die Millionen Euro die sie kosteten in Rauch aufgegangen. Der Taurus ist wie die V1 oder die V2 keine Wunderwaffe. Der Taurus ist eine Offensivwaffe die den Krieg weiter eskalieren lassen wird. Bundeskanzler Olaf Scholz ist bisher jedes Mal umgefallen, wie lange er dem Druck der selbstmörderischen Kriegstreiber standhalten wird ist offen. Wie sagte doch Brechts Andrea Sarti: „Unglücklich das Land, das keine Helden hat!“ und Brecht legte seinem Galilei zeitlos in den Mund: „Unglücklich das Land, das Helden nötig hat“

Gleichzeitig veröffentlich bei Mission Impossible

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