Fotomontage Manfred Breitenberger

Am 13. Juli 2024 ereignete sich ein Schusswaffen-Attentat auf Donald Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania. Weil der Täter Thomas Matthew Crooks den Wind nicht berechnete und Donald Trump zum Zeitpunkt des Schusses den Kopf bewegte wurde der Ex-Präsident nur am Ohr getroffen. Ein Zuschauer der in der Schusslinie stand wurde getötet und zwei weitere schwer verletzt. Der Täter wurde am Tatort vom Secret Service erschossen.

Nach dem Treffer griff sich Trump ans verletzte Ohr und ging für Sekunden in Deckung. Die Leibwächter versuchen nun Trump in Sicherheit zu bringen. Sofort richtet sich Trump wieder auf, zeigt seinen Instinkt und seinen Mut, er ballt die Faust streckt sie gegen den Himmel und ruft Fight, fight, fight und die begeisterten Zuschauer rufen USA! USA! USA! Allein diese unfassbare ikonische Szene, mit dem dazugehörigen Bild, das um die Welt ging, macht den Sieg von Donald Trump im November 2024 sehr wahrscheinlich.

Das Versagen des Secret Service bei diesem Attentat war offensichtlich. Zuschauer hatten die Polizei und den Secret Service auf einen „verdächtigen Mann“ auf einem Dach aufmerksam gemacht und trotzdem konnten oder wollten die Sicherheitsleute das Attentat nicht verhindern. Das Hauptziel der Leiterin des Secret Service Kimberly Cheatle war eine Frauenquote von 30 Prozent durchzusetzen. Die US-Diversitätspolitik und die von Biden eingesetzte Leiterin des Secret Service Kimberly Cheatle stehen nach dem Attentat massiv unter Druck. Der ehemalige FBI-Vizedirektor, Chris Swecker, sagte: „Aber die Frauen, die ich dort oben mit dem Präsidenten gesehen habe – sie sahen aus, als würden sie im Kreis laufen. Eine duckte sich weg, die nächste schien nicht zu wissen, was sie tun sollte, und eine dritte schien nicht in der Lage zu sein, ihr Waffenhalfter zu finden.“ Die Rufe nach einem Rücktritt Cheatles werden lauter.

Das Attentat vom 13. Juli 2024 gegen Donald Trump ist der bisherige Höhepunkt einer Hasskampagne gegen den ehemaligen und wohl zukünftigen Präsidenten der USA. In deutschen oder amerikanischen Zeitungen wurde Trump seit nun fast zehn Jahren beinahe täglich als neuer Hitler, als Faschist, als Irrer, als Supernova die auf die Erde zurast dämonisiert. Immerhin entschuldigte sich Joe Biden für seine Aussage man müsse Trump ins Visier nehmen.

Der RBB-Moderator Sebastian Hotz postete nach dem Mordversuch auf Trump auf X: „Was haben der letzte Bus und Donald Trump gemeinsam? Leider knapp verpasst“ und außerdem: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben“. Die Enttäuschung der anderen Lohnschreiber und Speichellecker von ARD bis N-TV über das fehlgeschlagene Attentat gegen Trump ist ein weiterer Beleg für die Menschenverachtung der deutschen Leitmedien und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die klammheimliche Freude für einen Mord war einstmals Grund für ein Ermittlungsverfahren der Justiz. So ändern sich die Zeiten.

Donald Trump ist zweifellos ein Narzisst, mit frauenfeindlichen Aussagen und zweifelhaftem Benehmen. Wie sagte aber einstmals der große Philosoph und im Vergleich zu heute der hervorragende Kanzler Helmut Kohl: Entscheidend ist was hinten rauskommt. Während der ersten Amtszeit von Trump ging keineswegs die Welt unter, im Gegenteil. Donald Trump begann im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger keinen Krieg, er zeigte sich im Gegensatz zu Biden und seiner demokratischen Partei als Freund Israels, er verlegte die amerikanische Botschaft nach Jerusalem, Trump initiierte das Abraham Abkommen und er wollte die amerikanischen Truppen aus Deutschland abziehen.

Während Joe Biden und die Demokraten einen für Europa und den Westen selbstzerstörerischen Krieg in der Ukraine bis zum letzten Ukrainer gegen Russland führen, kündigt Trump glaubhaft an den Krieg und das Sterben in der Ukraine innerhalb von wenigen Tagen zu beenden. Es ist kein Wunder, dass sich Trump alleine damit viele einflussreiche Feinde in der amerikanischen Rüstungsindustrie und bei den Nationalisten der Ukraine und deren Förderer schafft.

Die Demenz und der Gesundheitszustand von Joe Biden wurden vier Jahre lang in den deutschen „Qualitätsmedien“ verheimlicht, erst nach dem missglückten Auftritt Bidens im Fernsehduell überschlugen sich die überrascht gebenden Lohnschreiber in ihrem Urteil gegen Biden. Nach dem vermutlich erzwungenen Rücktritt von Biden dürfte nun Kamala Harris, die sich für Sozialpolitik kaum interessiert, sein Erbe antreten. Die Identitätspolitiker der Demokraten haben wie hierzulande die SPD längst ihr Kernklientel verloren, sie kümmern sich um Gendersprache und verurteilen „kulturelle Aneignung“ und sie führen einen unpopulären Krieg gegen Russland.

Mit der Nominierung von J.D. Vance zum Vizekandidaten zeigte Donald Trump einmal mehr sein politisches Gespür. J.D. Vance stammt aus ärmlichen Verhältnissen positionierte sich in seiner Antrittsrede als Mann der kleinen Leute, er verbindet Nationalismus mit Sozialpolitik, so setzt er sich für die heimische Industrie ein um die Working Class zu schützen. Vance kämpft wie Trump für weniger Krieg, den Wiederaufbau Amerikas und den radikalen Abbau der Bürokratie. Viele Hispanics, Schwarze und die Arbeiterklasse sind von den Demokraten enttäuscht, sie werden Donald Trump und seinem Vize J.D. Vance im November ihre Stimme geben.

Während sich Amerika dazu aufmacht einen Kurswechsel einzuleiten, bewegt sich Europa stetig in Richtung Abgrund. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto meinte nicht ohne Grund, das Attentat auf Trump sei aufgrund seiner politischen Ansichten, insbesondere seines Wunsches nach Frieden in der Ukraine, verübt worden. Der großartige ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am 1. Juli die EU-Rats-Präsidentschaft übernommen und ist zu einem Besuch nach Kiew geflogen und hat den ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Wenig später sprach Orbán mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin und Chinas Präsidenten Xi Jinping. Weil sich Viktor Orbán für den Frieden einsetzt hat er sich den Unmut der Ratspräsidentin und der übrigen Kriegstreiber eingezogen. Viktor Orbán hat die Kriegstreiber bis auf die Knochen blamiert. Was kann an Friedensgesprächen falsch sein? Im Gegensatz zu seinen Amtskollegen hält sich Viktor Orbán an seinen Amtseid und versucht Schaden von seinem Land abzuwenden. Ungarn baut seine Wirtschaftsbeziehungen zu China aus. Der chinesische Elektroautobauer BYD errichtet in Ungarn seine erste große Fabrik in Europa.

Vor Jahrzenten hießen die Persönlichkeiten die sich für eine bessere Welt einsetzten und das muffige oder reaktionäre Establishment herausforderten Che Guevara oder Patrick Lumumba und sie hatten alle ihre Wurzeln im linken Spektrum. Die Gegner Che Guevaras waren der Faschist Fulgencio Batista, der Schlächter von Lyon Klaus Barbie und der CIA. Heute setzten sich Rechtspopulisten wie Donald Trump oder Viktor Orbán für Frieden und gegen den Islamfaschismus, also für eine bessere Welt ein. Die Gegner von Donald Trump oder Viktor Orbán sind die Hamas, die Islamisten, die Erben Stepan Banderas, die EU und die Parteien von der SPD über die Grünen bis zur CDU/CSU. Während sich die westliche Linke, im engeren und im weiteren Sinne, mit seiner Identitätspolitik immer weiter bis hin zur Bedeutungslosigkeit ins Abseits stellt, sind es die Rechtspopulisten mit ihrer Restvernunft, die in der westlichen Welt gegen das verkommene Establishment aufbegehren.

Zum Jahrestag des Sieges über Deutschland im Zweiten Weltkrieg am 9. Mai 2023 besuchte Tino Chrupalla von der AFD die russische Botschaft in Berlin um den Sieg über den Nationalsozialismus zu würdigen. Im selben Jahr schloss Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD einige seiner Reden mit Slawa Ukrajini, dem faschistischen Gruß der Organisation Ukrainischer Nationalisten. Der amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs sagte unlängst: „Die Grünen in Deutschland sind die militaristischste Partei und daher die wirklichen Rechtsextremen.“ Ernst Jandl meinte nicht zu unrecht vor vielen Jahren: Lechts und rinks kann man nicht velwechsern. Werch ein illtum!

Wenn die USA Donald Trump im November 2024 wieder zum amerikanischen Präsidenten wählen, wird der Krieg in der Ukraine innerhalb kürzester Zeit beendet sein. Trump wird seine Truppen und sein Equipment aus der Ukraine abziehen und mit Russland und der Ukraine einen Deal unter anderem über Grenzen im Osten der Ukraine aushandeln. Israel kann endlich wieder mit der vollen Unterstützung der USA rechnen und die letzten Terroristen der Hamas endgültig zu ihren 72 Jungfrauen schicken und dem Frieden ein Stück näherkommen.

Das Jammern und Klagen der Erben Stepan Banderas, der elenden Kriegstreiber gegen Russland, des Anwaltskollektivs der ukrainischen Nationalisten über die Teilung der Ukraine und das Wehklagen und Gezeter der Hamas, der Islamisten und des Anwaltskollektivs der Islamisten über ihre Niederlage des faschistischen Islamismus wird nach dem Sieg von Donald Trump im November 2024 Musik in meinen Ohren sein.

Ich habe „Das Kapital“ von Karl Marx gelesen und verstanden. Geprägt haben mich die Schriften und die Stücke von Friedrich Dürrenmatt, Bertolt Brecht, Jean-Paul Sartre und Thomas Bernhard. Den Schriften von Jean Amery fühle ich mich verpflichtet. Alain Finkielkraut las ich mit Gewinn, er warnte mich vom Antisemitismus der Antirassisten. Ich kenne die Geschichte der Arbeiterbewegung, des Nationalsozialsozialismus, des Stalinismus, des Kalten Kriegs, des Islamismus und Israels. Alle Querfrontbestrebungen eines Jürgen Elsässer lehne ich wie das Compact-Verbot der Armbinden-Frau entschieden ab und werte es als Ablenkungsmanöver für die verbrecherische und absurde Politik der Ampelregierung. Meine Hoffnungen für das Überleben Europas und Israels liegen bei Donald Trump. Man zwingt mich seit Jahren Trump hochleben zu lassen. Ich war und bin bereit dazu und ergänze: Lang lebe Donald Trump!

Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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