(Heiko Rebsch / dpa /) https://www.deutschlandfunk.de/was-ueber-den-mutmasslichen-anschlag-auf-dem-weihnachtsmarkt-bekannt-ist-100.html

Am 20.12.2024 raste der Islamist Taleb A. in friedliche Besucher des Weihnachtsmarkts am Alter Markt in Magdeburg. Er ermordete mindestens fünf Menschen, darunter ein neunjähriges Kind. Die Zahl der Todesopfer könnte noch weiter steigen, da weitere 200 teilweise schwer Verletzte in insgesamt 15 Kliniken behandelt werden.

Obwohl bei seiner Festnahme "Allahu Akbar" (* siehe Update: Ob einer der Umstehenden oder der Täter "Allahu Akbar" gerufen hat ist noch nicht endgültig geklärt.) gerufen wurde, der Täter einen Weihnachtsmarkt und keine Moschee angegriffen hat, gibt es für den Chef des Bundeskriminalamts Holger Münch keinen Hinweis auf einen islamistisch motivierten Anschlag. Weil Taleb A. an verschiedenen Stellen behauptet hat, ein Islamhasser zu sein und er AfD-Inhalte in den sozialen Medien geteilt hat, berichten die „Qualitätsmedien“ in genau diese Richtung. Auf die Idee, dass Taleb A. diese Aussagen machte, um seinen Asylantrag positiv zu beeinflussen, kamen die Lohnschreiber von der FAZ bis zur TAZ nicht. Obwohl der Islamist 2013 wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ von einem Gericht verurteilt wurde, stellte er drei Jahre später einen Asylantrag, der kurze Zeit später positiv beschieden war.

Dass der Täter ein Islamkritiker war, ist unwahrscheinlich, vielmehr das Gegenteil dürfte der Fall sein. Taqiya ist bei radikalen Muslimen ein Prinzip wonach es, wenn es dem Islam dient, erlaubt ist, rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen. Von diesem Prinzip hat der Mörder von Magdeburg laut Ex-Muslimen wie Hamed Abdel-Samad und Ali Utlu Gebrauch gemacht.

Aufgrund persönlicher Kommunikation mit dem Täter, gehen sie davon aus, dass es sich bei Taleb A. um einen Islamisten, einen Maulwurf handelt. Der Terrorist ist mit seinem Auto nicht in eine Palästinenser-Demo oder eine Moschee gerast, er wählte als Ort des Attentats einen christlichen Weihnachtsmarkt. Der Terrorist hat in der Vergangenheit weder muslimische Einrichtungen, noch Muslime selbst angegriffen, er bedrohte und attackierte einen Verein von säkularen Exmuslimen, Exmusliminnen selbst und kritisierte islamkritische Ex-Muslime.

Ali Utlu schreibt am 21. Dez. 2024: „Ich sage es nochmal: Viele Menschen, die mit Taleb Kontakt hatten, sprechen ihm wie ich auch ab, jemals Atheist oder ex-Muslim gewesen zu sein. Er behauptete selbst, er sei Wahhabit. Er hatte offen Kontakte zu Hamas Leuten, sowie auch zu Anhängern der IS. Er bedrohte ex-muslimische und säkulare Vereine, sowie geflüchtete Frauen aus Saudi-Arabien, die sich vom Islam lossagten. Der Verein und die Frauen wehrten sich rechtlich gegen ihn. Den Zentralrat der ex-Muslime griff er genauso an wie mich als Mitglied. Alle großen Islamkritiker haben den Taleb geblockt, weil jeder wirre Nachrichten und Drohungen bekam.

Er hat nie den Islam, deren Vereine direkt kritisiert. Während wir vor Moscheen protestierten, hat er uns bekämpft. Auch verteidigte er immer wieder Saudi-Arabien. Wofür? Dutzende Betroffene teilen gerade Screenshots mit Konversationen, wo er die Personen bedrohte, weil sie ex-Moslems sind. In einem Video spricht er darüber, dass "die Linken den Islamismus erfunden haben, um die Muslime auszulöschen." Kein Islamkritiker würde so einen Blödsinn schreiben. Wir organisierten ex-Muslime sagen offen, dass er Taqiyya betrieben hat. Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre wie er, würde er dann nicht versuchen bei einem Anschlag Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt? Aber die Frage der Fragen ist: Warum haben die Behörden nicht auf ihn reagiert, obwohl einige Menschen darauf hingewiesen haben, dass er Deutsche töten möchte? Warum hat man es zugelassen, dass es zu diesem Anschlag kam?“

In den sozialen Medien präsentierte sich der Täter von Magdeburg als Unterstützer der Hamas und präsentierte sich als radikaler muslimischer Dschihadist.

Maral Samassi schreibt auf auf X: „Entgegen den Behauptungen der deutschen Presse ist Taleb Al Abdulmohsen weder ein ehemaliger muslimischer Atheist, noch ist er ein Fan der AfD oder von Elon Musk. Auch wenn er diese Fehlinformation selbst verbreitet hat, entspricht sie der Praxis der Taqqiya, einer islamischen Doktrin, die Lügen und Täuschungen erlaubt, um islamische Ziele zu fördern. In Wirklichkeit ist er ein radikaler schiitischer Muslim, wie sein Name und zahlreiche Tweets und Chat-Leaks, die auf arabischsprachigen Plattformen wie X kursieren, belegen. Beunruhigenderweise wurden die deutschen Behörden von einer saudischen Frau auf seine Pläne zur Durchführung von Massenmorden an Deutschen aufmerksam gemacht. Tragischerweise ignorierte die Polizei ihre Warnungen. Die Links sind im Thread eingefügt.“

Fakt ist: Islamhasser greifen Muslime an, keine Christen. Diese Logik setzt sich offenbar bei den Lohnschreibern und beim politischen Personal nicht durch. Der Araber hätte nach seiner Ankündigung Deutsche abzuschlachten nicht mehr hier sein dürfen. Die Behörden verfolgen zwar Personen die den Wirtschaftsvernichtungsminister einen „Schwachkopf“ nennen mit Hausdurchsuchungen, Geldstrafen und Gefängnis, aber die Warnungen über Taleb A. wurden offenbar ignoriert.

Die gespielte Betroffenheit der Politiker nach jedem islamischen Terroranschlag, die ewig sich gleichenden Floskeln, die Konsequenz losen Gesänge der Trauer sind kaum mehr zu ertragen. Der Staat verrät seine Bürger. Der Staat hat die Pflicht seine Bürger zu schützen. Die öffentlichen Medien haben die Pflicht unabhängig zu informieren. Diese Pflichten werden massiv negiert. Betonpoller, Messerverbotszonen und „Demos gegen Rechts“ werden die islamischen Mörder nicht stoppen. Mit dem Anschlag von Magdeburg und den entsprechenden Meldungen, Beschwichtigungen und Lügen, so kurz vor den Bundestagswahlen, fallen alle Masken. Es hat den Anschein, dass die Politiker mit ihren angeschlossenen Medien immer unzufriedener mit ihrer Bevölkerung werden. Bertolt Brecht hatte vor vielen Jahren schon die Lösung: „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

(*)Update: Ob einer der Umstehenden oder der Täter "Allahu Akbar" gerufen hat ist noch nicht endgültig geklärt.