Flüchtlinge, Glaube, Afrika, Südamerika, Asien - Alles in Allem

Alles in allem und meistens sehen wir Menschen nur das eine, gerade unsere Medien sehen immer nur das eine – nämlich die Folgen einer Katastrophe nicht aber deren Ursachen und da beginnt der Fisch zu stinken.

Wenn man das ganze wirtschaftlich betrachtet, dann kommt man zum Schluss, dass man nicht die Folgen eines Problems behandeln sollte, sondern die Wurzeln, um etwas zu verändern.Warum hängen Flüchtlichsströme, Glaube, Rohstoffe, Hungertod etc zusammen?

Tja, ganz einfach, weil es der Europäer (Römer --> Deutschland, Engländer, Franzosen, Spanier...) vor einigen Jahren eingeleitet hat, dass das herauskommen musste, und vor den Europäern haben schon die achso nächstenliebenden Christen und deren "Freunde" damit angefangen, dass es soweit kommt.Ersteres, Glaube und Kolonialisierung:

Angefangen haben sozusagen irgendwann im 1 JH v. Ch. die Römer, dann haben eben Engländer, Franzosen und Spanier im großen Stile damit weitergemacht, bis am Ende doch alles wieder mehr und mehr, nach und nach zerfallen ist, was aber im Endeffekt bis ins 20 JH angedauert hat, die Kolonisation. Das Erobern von andren Reichen, Kulturen, Völkern und Stämmen bzw Ureinwohnern, deren Versklavung, Ausbeutung und die Zerstörung derer Kultur!

Ins Fäustchen hat sich die Kirche gelacht, nach anfänglichen Startschwierigkeiten des Glaubens - da sie selbst zu Beginn auch Verfolgt wurden (1JH im Römischen Reich) - konnte man anschließend seelenruhig den Glauben (mit Gewalt oder durch Unwissenheit der Eroberten/Unterworfenen) durch die Feldzüge der großen Mächte im früheren Europa verbreiten. Natürlich hat das nicht allen so gefallen, darum spricht man heute auch noch von späterer Verfolgung der Christen, (Armenien, Jemen, im Mittelalter, usw.) was einen aber nicht verwundern sollte angesichts der Dinge, die die Kirche so für angebracht hielt (Kreuzzüge, "Hexen"-Verbrennungen, etc...). Das ist eben genau vergleichbar mit dem, was der IS heutzutage, etwas weiter süd-östlich von uns, so aufführt. Ist Haargenau das Selbe, Verfolgung und Hinrichtung Ungläubiger, Verbreitung des Glaubens mit Feuer und Schwert, Unterdrückung der Frauen blablabla, aber die Christen sind ja um so viel besser, die haben sowas ja nie gemacht. *lach*Und weiter zum nächsten Abschnitt, warum die Flüchtlingsströme?Ist ja logisch, weil die da wo sie herkommen nix haben, also wirklich nix, nagut, eins haben sie schon, Hunger, und wohl auch Angst um ihr Leben, kann natürlich auch sein, dass sie etwas vom super "sozialen" Sozialsystem bei uns Europäern gehört haben, wer weiß das schon?Ich würd auch in ein Land flüchten, das mir und meinen Leidensgenossen im Lande, seit Jahrhunderten die Rohstoffe fuxt (österreichisch für stehlen). Ich mein, wo anders können sie auch nicht hin, die Amis sind ja eigentlich auch Europäer (nur das Hirn fehlt eben meist), aber da ist der Weg ein wenig länger, und die haben auch keine Seenotrettungsschiffe, sondern Atom Uboote... Nach "rechts" (auf der Landkarte nach rechts) können sie auch nicht fliehen, denn nicht jeder möchte zum IS konvertieren.Hungertod und Rohstoffe:Hierzu ein Teil der Lösung des Problems:Wenn ich nichts habe, als Afrikaner, warum setzte ich dann unzählige Kinder in die Welt? Von denen in etwa mehr als die Hälfte sterben und der Rest wohl ein noch beschisseneres Leben hat als die Eltern? Klar man hört immer, die können nicht verhüten, haben ja nix dazu, deren Kinder sind deren Lebensversicherung im Alter... Ja klar, aber muss nicht auch hier eine Änderung herbeigeführt werden um das GANZE Problem zu behandlen?WIR Europäer, Amerikaner, Asiaten,... beuten den Afrikanischen Kontinent ( sowie auch die Meere, Arktis & Antarktis,Regenwälder,...) seit unzähligen Jahren aus, und zwar so sehr das wir selbst schon so dermaßen davon abhängig sind, dass wir die ersten sind die jammern wenn dort mal was nicht mehr so läuft wie es soll, oder wenn einige zusammenfinden und das so machen wie in Indien, und einfach friedlich nichts mehr Hackln(österreichisch für produktiv sein)! Denn dann, haben WIR ein rießiges Problem mit der Versorgung unsres Wohlstands und nicht die!Wir mit unsren Intelligenzbolzen (österreichisch für Trottel - ähm ich meine gescheite Menschen), leben einen so hohen Lebensstandard und so fein, dass wir eine Milch ohne Fett verkaufen, Butter mit nur halb sovielen Kalorien, Diätdinge zu umfallen - onmaß.Wir sind schon so abgehoben, dass wir Diätprodukte "fressen", wir müssen dann zwar umso mehr davon essen und folglich auch produzieren um unsren Nährstoffbedarf zu decken, aber soweit denkt ja keiner, man muss schließlich die Figur halten...Und die, "die da unten", haben nix zu essen, sozusagen nicht einmal Diätprodücktchen. Aber das Tangiert uns ja nicht wirklich, denn wir sehen nur die Flüchtlingsströme!Abschließend sei zu sagen:Wir Westliche, haben etwa 600 Jahre "Etwicklungszeit" (man müsste eigentlich Ausbeutungsvorgang sagen) für unsren jetzigen Lebensstandard gebraucht, und es liegt an uns, diesen in WENIGER als 600 Jahre auch für die Menschen in Afrika zugänglich zu machen, schließlich haben wir ihnen ja eigentlich die Chance dazu genommen, dass sie es selbst konnten.Das wohmöglich aber auch, das wir unsren überzogenen Wohlstand etwas "beschneiden" müssen, da wir alles ein wenig aufteilen müssen, und da denke ich mir, umso bürgerlicher, umso einfacher man lebt, umso weniger wird einen das dann betreffen, seinen Wohlstand zu teilen.Und bezüglich derer, die sich IS nennen, da liegt es auch an uns, sie aufzuklären, dass eine andre Glaubenfraktion vor nicht allzu langer Zeit das Selbe gemacht hat wie sie jetzt. Wir müssen ihnen das halt nur schonend beibringen, dass sie keine Neue Zeit oder ähnliches einleiten werden, das war schließlich schon alles da, und heute intressierts auch nur mehr wenige...Und weil ich gestern darauf aufmerksam wurde, dass man (zumindest in den Medien) nichts davon hört, dass von Seiten der Afrikanischen Länder nichts unternommen wird wegen der Nussschalen Schwimmkurse, ist doch logisch warum , die brauchen dieses Geld viel dringender für Bürgerkriege und Waffen, und natürlich zum Fördern von Diamanten und Bodenschätzen...NEIN, das ist nicht so! Also zumindest der Punkt mit dem Fördern von (Blut) Diamaten und Bodenschätzen, denn meist gehören diese Minen den Amis, die sich daran bereichern! In Sachen Bürgerkrieg und Waffen (Worlords) bin ich nicht so gut Informiert, aber ich denke das hat in Wahrheit auch nicht wirklich etwas mit Afrikanern zu tun, als eher mit Westlichen Mächten!Freundliche BikergrüßePhil

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B-San

B-San bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06

Herbert Erregger

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Silvia Jelincic

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:06

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