Es war ein Verbrechen, das im Herbst 2017 bundesweit Schlagzeilen machte: Zwei Flüchtlinge sollen in Höhenkirchen-Siegertsbrunn eine 16-Jährige in Bahnhofsnähe gemeinsam vergewaltigt haben. Den beiden mutmaßlichen Vergewaltigern Walid P. und Farid A. (Namen geändert), die sich seit einigen Wochen vor dem Münchner Landgericht verantworten müssen, drohen mehrjährige Haftstrafen. Es geht also für die jungen Männer um viel. (...) Der Facharzt für Rechtsmedizin führt jedoch nicht nur dessen Rausch an. Man müsse „auch berücksichtigen, dass er aus einem anderen Kulturkreis kommt“. (...) Über Afghanistan sagt der Mediziner: „Da zählt eine Frau nichts, und der Mann geht über alles.“ Die Sozialisation habe „einen Einfluss, auf die Frage, sich zu steuern.“
Bei solchen Aussagen könnte ich ausrasten. Nach dem Motto: „Ist ja nur eine Frau. Man muss Verständnis dafür haben. Ist eben deren Kultur.“ Interessant ist zudem, dass Kritiker der Asylpolitik, die die unterschiedlichen Wert- und Moralvorstellungen als Hauptargument gegen die massenhafte Einwanderung junger Männer anführen, für dasselbe Argument in der „rechten Ecke“ landen. Unfassbar!
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