Es ist einfach nur erbärmlich, wenn einem bei Kritik am Islam bzw. importierten patriarchalen Weltbildern „Hetze“ oder „Rassismus“ unterstellt wird, was heute wieder unter einem Beitrag geschehen ist. Ja, dann hetze ich eben - allerdings nur gegen Kriminelle, Integrationsverweigerer und Islamisten. Wer bis jetzt immer noch nicht gerafft hat, was und wen wir - die sachlichen Kritiker - meinen und dass wir logischerweise nicht die integrierten Migranten meinen, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Die Leute, die einem so einen Schwachsinn unterstellen, wissen nicht, was sie tun und machen sich damit automatisch zu Steigbügelhaltern der Radikalen und Demokratiefeinde. Meine Beiträge werden übrigens auch von Ex-Muslimen und Säkularen gelikt. Zudem habe ich auch schon Mails von jungen Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund bekommen, die mir zustimmen, aber aus einer strengen Familie haben, keinen Freund haben und nicht ins Kino, in die Disco oder ins Freibad gehen dürfen. Selbst sommerliche Kleidung ist für sie tabu. Diese Frauen, die einfach nur frei sein wollen, schimpfen nicht nur auf die Radikalen, die ihnen ein freies Leben verwehren: sie schimpfen auch auf die moralischen Narzissten in unseren Reihen, weil diese ihre Probleme nicht sehen wollen und Kritik daran im schlimmsten Fall als „Rassismus“ oder „Islamophobie“ abtun! Bessermenschen, die Kritik an solchen Dingen verharmlosen, relativieren, diffamieren oder lächerlich machen, erweisen dem Humanismus, den Feminismus, der Freiheit und der Menschlichkeit einen Bärendienst. Diese Naivität und falsche Toleranz, gepaart mit übelsten Diffamierungen, widern mich nur noch an!