Am Wochenende gab es wieder mehrere sexuelle Übergriffe auf dem Bremer Freimarkt. Die Täter: hauptsächlich Syrer, Afghanen, Pakistaner (siehe voriges Posting). Würde man über solche Straftaten genauso intensiv berichten wie über rechtsextreme Straftaten, hätten wir innerhalb weniger Tage einen Volksaufstand. Stattdessen wird wieder mal die Herkunft in Presseberichten verschleiert, oder es wird einfach gar nicht darüber berichtet. Hat es ja immer schon gegeben.
Während zum Beipsiel hier nur von „Männern“ die Rede ist, liest sich die Pressemitteilung der Bremer Polizei ganz anders: „Die Polizei Bremen ermittelt nach mehreren sexuellen Belästigungen am Wochenende im Umfeld des Freimarktes. Die schnellen Meldungen, der Einsatz des Sicherheitsdienstes und die Präsenz der Polizei führten zu Identifizierungen und vorläufigen Festnahmen der mutmaßlichen Täter.
In der Nacht von Freitag auf Sonnabend beobachteten zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes kurz nach Mitternacht einen Mann, der einer Frau auf dem Freimarktsgelände in den Schritt und an die Brust griff. Die Frau flüchtete, der 30 Jahre alte Mann aus Afghanistan konnte der Polizei übergeben und vorläufig festgenommen werden. (...)
Während des Freimarktumzuges am Sonnabendvormittag griff ein 43 Jahre alter stark alkoholisierter türkischer Mann in der Langemarckstraße zwei 20 und 25-jährigen Frauen an die Brüste. Er wurde von Passanten weggezogen und der Polizei übergeben.
Samstagabend bedrängte ein syrischer Jugendlicher am Autoscooter zwei 15-jährige Mädchen und fasste ihnen an die Brüste. Er konnte durch das Einschreiten von Schaustellern ebenfalls der Polizei übergeben werden. (...)
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In der Halle 7 umringten in der Nacht von Samstag auf Sonntag drei pakistanische Männer zwei 37 und 41 Jahre alte Frauen und fassten sie mehrfach an. Die Frauen alarmierten den Sicherheitsdienst, der das Trio festhielt und der Polizei übergab. Die 21, 38 und 45 Jahre alten Männer wurden vorläufig festgenommen.“
Jetzt muss man sich mal vergegenwärtigen, dass es (logischerweise) natürlich wesentlich mehr Deutsche als Migranten in unserem Land gibt. Und dennoch sind orientalische Männer überproportional häufig die Täter, was auch aus der PKS eindeutig hervorgeht. Durch das Verschleiern solcher Tatsachen seitens einiger Medien, indem ganze Polizeiberichte umgeschrieben werden, wird weiter Misstrauen geschürt und die Bevölkerung für dumm verkauft. Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4100479
Nein, früher - z.B. in meiner Jugend in den 1990er-Jahren - wurden nicht in der Häufigkeit Frauen umzingelt und sogar 15-Jährige begrabscht. Das Problem ist, dass die Veränderungen, die damit einhergehen, schleichend geschehen: Frauen gehen nicht mehr so oft alleine joggen oder legen sich nicht mehr zum Sonnen in Parks oder an abgelegene Stellen. Sie fangen an, sich anders zu kleiden oder meiden bestimmte Ecken.
Viele, die sich nicht wirklich ständig mit den Problemen beschäftigen, werden die Veränderungen gar nicht mitbekommen. Als ich in diesem Sommer mal wieder in meiner alten Heimat Konstanz war, joggte ich abends meine alte Strecke am Bodensee entlang. Im Gegensatz zu früher, wo es hier von Joggerinnen und Skaterinnen nur so wimmelte, kamen mir so gut wie keine Frauen mehr entgegen, und wenn dann mit mehreren. Da ich am Bodensee 17 Jahre nicht mehr joggen war, entsprechend Abstand hatte, aber meine Route noch die gleiche wie früher war, konnte ich den Unterschied sehr gut erkennen. Auch das Bild tagsüber am Seeufer und in den angrenzenden Parks war ein anderes als noch vor 17 Jahren. Mir fällt so etwas auf, anderen mitunter nicht. Oder sie sprechen nicht darüber oder verdrängen es. Bis es dann irgendwann tatsächlich heißen wird: „Das war doch schon immer so...“
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