Eine Studentin ist am frühen Sonntagmorgen in München Opfer eines Vergewaltigers geworden. Der brutale Überfall ereignete sich gegen 2 Uhr nachts. Auf dem Weg von einer Bushaltestelle im Westend zu dem Club wurde die 28-Jährige nach Angaben der Polizei plötzlich von hinten gepackt und in ein Gebüsch an der Ecke Garmischer Straße 19 / Hansastraße gezerrt. Der Täter zwang die Frau zu Boden und vergewaltigte sie. Danach flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Angreifer ist nach Angaben der Frau etwa 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er hat einen dunklen Teint.
Eine von vielen Meldungen. Jeden Tag geschehen mittlerweile Übergriffe auf Frauen und Mädchen in ganz Deutschland, auch und vor allem als Folge einer verfehlten Asyl-, Integrations- und Sicherheispolitik sowie einer laschen Justiz. Es tritt mittlerweile täglich das ein, was wir - die Kritiker - befürchtet haben, aber alle sind so dermaßen gleichgültig, blind und politisch-korrekt. Die Angst vor dem Gesinnungsterror ist bei zu vielen größer als die Sicherheit der Frauen in unserem Land. Ich habe trotzdem gewarnt - so wie viele andere auch. Uns war der Tugendterror egal, wir wurden diffamiert, entfreundet, schief angeschaut. Dabei hatten wir mit allem Recht. Es ist so bitter.
Was soll ich zum Abschluss schreiben? Ich kann als Mann vermutlich nicht mal ansatzweise erahnen, was eine Vergewaltigung für eine Frau bedeutet. Ich wünsche der Studentin, dass sie das Geschehene doch irgendwie verarbeiten oder zumindest verdrängen kann. Es tut mir so leid und macht mich so wütend. Das einzige, was man tun kann, ist zumindest auf die Fälle hinzuweisen. Es kann nicht sein, dass die Frauen beim Joggen, im Park oder beim Feiern nicht mehr sicher sind. So kann es doch nicht weitergehen!