Ich habe es als Kind so gelernt, dass man sich als Gast bei Anderen zu benehmen hat und die dortigen Regeln akzeptieren muss. Tut man das nicht und haut z.B. dem Gastgeber eine runter oder belästigt seine Frau, muss man sich nicht wundern, wenn man rausgeschmissen wird. Das ist die normalste Sache der Welt.
Nur im Großen, namentlich bei kriminellen Ausländern bzw. Migranten, scheinen andere Regeln zu gelten. Hier sind Sanktionen politisch nicht gewollt, denn sonst würden sie ja umgesetzt werden. Die Folge ist, dass in Großstädten Clans ihr Unwesen treiben, es No-Go-Areas für Frauen, Übergriffe, Terrorgefahr und Gegengesellschaften gibt sowie Moscheen, in denen gegen die freie Gesellschaft gepredigt wird. „Du Jude“ ist ein Schimpfwort auf deutschen Schulhöfen; Mädchen, die im Sommer in Klassenzimmern Tops oder Röcke tragen, gelten für einige als „Schlampen“; Deutsche werden als „Kartoffeln“ beschimpft. Das sind alles unhaltbare Zustände. Die Gefängnisse sind voll mit Angehörigen einer ganz bestimmten Klientel; Polizisten bestätigen diese Dinge, aber meistens unter der Hand - aus Angst vor Sanktionen von oben. All diese Tatsachen sind bekannt und dennoch wird nichts dagegen unternommen. Im Gegenteil: der Staat arbeitet mit Verbänden zusammen, die die Scharia über das GG stellen, und die Kriminellen beziehen oftmals sogar staatliche Leistungen.
Menschen, die diese Probleme benennen, werden schnell diffamiert und in die rechte Ecke gestellt. Es ist mittlerweile alles ein Irrsinn, der beinahe tagtäglich Opfer fordert und zu Lasten unserer Freiheit und Sicherheit geht. Auch das Frauenbild ändert sich schleichend in Richtung Unfreiheit. Nicht zuletzt wird dadurch auch der Zusammenhalt der Gesellschaft gefährdert, da mittlerweile selbst gut integrierte und weltoffene Migranten beim Bäcker schief angeschaut werden und die Gesellschaft immer mehr die Mitte verliert.
Dabei würde gegen alle das einfach schon helfen, einfach das umzusetzen, was man als Kind gelernt hat: dass Gäste sich anpassen und benehmen müssen. Nein, das ist nicht „rechts“ und auch nicht „extrem“, sondern die normalste Sache der Welt, die ein friedvolles Zusammenleben garantiert.