CDU fordert gesteuerte Fachkräfte-Einwanderung und gesteuerte Asylmigration – soll das ein Witz sein?

Die CDU (“Spinat-Partei“) ist unter der Führung von “Friedrich Merkel” neuerdings immer für einen guten Witz – im Sinne von Realitätsferne – gut.

Ihre 16-jährige CDU-Regierungszeit unter Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel scheinen die Christdemokraten vollends vergessen zu haben. War es doch Kanzlerin Merkel, die mit ihrem Regierungsstil Fakten schuf, hinter denen sich schließlich ihre Partei CDU einreihte. Die CDU hatte schon damals keine eigene Position und heißt deshalb auch “Kanzlerwahlverein“.

Vergessen haben die CDUler mutmaßlich auch ihre Flüchtlingspolitik des Jahres 2015 mit dem sich anschließenden totalen Staats- und Behördenversagen.

Millionenhaft wandern seit 2015 Menschen nach Deutschland ein – bis zum heutigen Tage. Die Migrantenzahlen übersteigen heute die des Jahres 2015 deutlich.

Jetzt zur aktuellen Position der CDU (Witz): Die Unionsbundestagsfraktion will das geplante Einwanderungsgesetz der Ampel-Koalition im Bundestag ablehnen, weil es “angeblich die Zuwanderung in die Sozialsysteme erleichtert“.

Was geschieht denn seit dem Merkel-Beschluss aus dem Herbst 2015 in Deutschland? Genau: Der Marsch in das Weltsozialamt Deutschland und sein Sozialsystem.

Damit wird das Ergebnis vieler Asylverfahren obsolet. Nicht mehr der individuelle Schutzbedarf entscheidet über das Bleiberecht, sondern Verweigerung und Dreistigkeit, so sieht es die CDU/CSU-Fraktion.

Die Koalition plant ein “Chancen-Aufenthaltsrecht“, mit dem auch Personen ein Bleiberecht erhalten sollen, die seit fünf oder mehr Jahren nur geduldet, gestattet oder mit einer befristeten Aufenthaltserlaubnis im Land gelebt haben.

Eine solche „Laissez-faire“-Migrationspolitik überfordere die Kommunen, argumentiert die Union. Wir brauchen qualifizierte Fachkräfteeinwanderung und gesteuerte Asylmigration. Dazu gehört auch, dass Ausreisepflichtige unser Land wieder verlassen müssen, fordern die Abgeordneten der CDU und CSU.

Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass die “Spinat-Partei” nichts dazugelernt hat, schon gar keine Demut vor ihren eigenen massiven Fehlern ihrer Migrationspolitik.

Zuerst erschienen im Blaulichtblog.de

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