Frauen planen ihr Leben im 21. Jahrhundert als gäbe es die “Honig-gebende-Wollmilchsau“. Die politische Linke nennt das “Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Zuständig für die Realisierung dieses weltfremden Paradigmas ist das Bundesinnenministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend.
Korrekt, “Männer” tauchen im Titel des Ministeriums nicht auf. Benötigt Deutschland ein “Männerministerium”?
Jedem “Tierchen sein Pläsierchen“, so könnte das Familienministerium überschrieben sein. Dort wurde das “Gendern” erfunden und dort wird für jede gesellschaftliche Minderheit ein Sonderrecht definiert und organisiert. Entsprechende (Werbe-)Kampagnen werden bundesweit und mit Steuergeldern finanziert großflächig plakatiert.
Im Ergebnis steht für die “modernen” Superfrauen fest:
Jede zweite Ehe wird geschieden.
Die Zahl der Alleinerziehenden nimmt dramatisch zu.
Väterrechte werden immer weiter beschränkt.
Probleme werden in gesellschaftliche Millieus verschoben (LGBTQ+AI, Regenbogen).
Rassismus, Antisemitismus und der Kampf gegen rechts werden als Scheindebatten öffentlich hochgefahren.
Das linke politische Spektrum entfernt sich von der Gesellschaft aus Eigenverantwortung zu einem das Leben diktierenden Staat.
Menschen mit gesundem Menschenverstand werden als “alte weiße Männer” stigmatisiert und diskreditiert.
Das Gesellschaftsbild “Karriere ohne Berufsabschluss” (Baerbock, Ziemiak, Lang, Nouripour, Kühnert, Göring-Eckardt, Roth etc.) wird parteiübergreifend zelebriert.
Frauen, die sich dem linksgrünen-liberalen Regenbogenweltbild hingeben, sehen mit Anfang 30 aus, als seien sie bereits 50 Jahre alt. Verhärmt, zickig, unzufrieden, sexuell frustriert, einsam und zutiefst mit ihrem Leben nicht mehr im Reinen. Eine gesunde “Work-Live-Balance” sieht anders aus. Der Feminismus einer Alice Schwarzer kann zu den Akten gelegt werden.
Das aktuellste Beispiel des Scheiterns des “modernen Frauenbildes im 21. Jahrhundert” kann an der zurecht zurückgetretenen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) nachvollzogen werden. Haltung, Gesinnung und Moral beförderten Spiegel in das Amt der Bundesfamilienministerin. Genau an den drei Attributen scheiterte sie kläglich. Das ist ihr selbst offenkundig am wenigsten bekannt.
Damit eines klar und deutlich ist: Anne Spiegel musste zurücktreten, weil sie die Öffentlichkeit gelogen hat! Sie ist ihren eigenen auferlegten moralischen Maßstäben – die typisch für die Grünen sind – nicht gerecht geworden.
Die grüne Anne Spiegel hat vier Kinder, einen Mann mit Schlaganfall, leitete zwei Ministerien, war Spitzenkandidatin ihrer Partei und Bundesministerin. Eine Vielfachbelastung, denen auch Männer nicht gewachsen sind. Gescheitert ist Spiegel an sich selbst.
Zu diesem Thema äußerte sich Jana Schimke, CDU-Bundestagsabgeordnete, bei “BILD TV“:
Zuerst erschienen im Blaulichtblog.de