Was haben BILD, ARD, ZDF, Süddeutsche, Spiegel oder WELT gemeinsam? Richtig, sie gehören alle dem medialen Mainstream an und erhalten das politische System mit ihren angestammten Partei „SPD“ und „CDU“. Dabei sind sie mutmaßlich im Begriff, die Menschen in Deutschland politisch zu manipulieren.
Ihr Arbeitsstil lautet: Keine objektive Berichterstattung, Fakten weglassen oder direkt Lügen drucken. Die anhaltende, tendenziöse und einseitige Art der Berichterstattung lässt sich in der Coronazeit genau am Thema „Corona“ sehr sauber nachvollziehen. Somit scheinen die Leitmedien ihre eigenen ethischen Grundsätze und damit ihre Moral vergessen zu haben.
Die Presselandschaft ist in großem Maße mitverantwortlich für:
eine übertriebene und damit krankmachende Angst vor Sars-Cov2,
einen feindseligen Debattenraum bzgl. der unterschiedlichen Sichtweisen auf die Corona-Maßnahmen,
die Vertiefung der Spaltung der Gesellschaft,
die Angst vor gesunden Menschen als Infektionsquellen,
die Annahme, Lockdowns beeinflussen das Infektionsgeschehen ohne dabei großen Schaden anzurichten,
die Annahme, massenhaftes und laienhaftes Maskentragen schütze andere,
die Annahme, Sars-Cov2 wäre ein ganz neues Virus,
das durch Schulschließungen, Maskentragen und Testen erzeugte Leid an Millionen von Kindern,
einen signifikanten Vertrauensverlust in die deutsche Presselandschaft.
Wer in die Leitmedien blickt, der sieht, was die Medien berichten. Ob das, was dort gezeigt wird, real und damit tatsächlich existiert und so wie berichtet geschieht, das erfahren die Leser und Zuschauer nicht.
Eine gefährliche Entwicklung in unserer Demokratie. Das Vertrauen in die Mainstream-Medien schwindet in einer atemberaubenden Geschwindigkeit.
Zuerst erschienen im Blaulichtblog.de