Wir haben es mit Tauben versucht, jetzt braucht es Falken und keine politisch korrekt weichgespülten Wachlappen. Die Zeit der Wachlappen ist mit dem Anschlag in Brüssel endgültig vorbei. Wir brauchen kein Breitschwert, wir brauchen Falken mit Intelligenz und Skalpell. Wir brauchen Falken die mit chirurgischer Präzision die feindlichen Elemente entfernen. Die offene Gesellschaft wurde von ihren Feinden unterwandert.
Ein österreichsicherer Zeitungsherausgeber meldete sich nach den Anschlägen in Brüssel zu Wort, doch seine Worte waren konterproduktiv. Er sprach sich für ein Verbot des Islams in Europa aus. Die Religionen verbieten bringt relativ wenig, dadurch werden die Sympathisanten in den Untergrund wandern. Das Verbot wird nur den radikalen Islamisten nützen. Die Fehler die passiert sind, mit größeren Fehlern auszubügeln ist idiotisch. Wir brauchen kein Breitschwert. Die Fehler sind passeiert, weil wir Toleranz gepredigt haben, als wir hätten Härte zeigen müssen. Die Taube wurde getötet, wir entsendeten wieder eine und hoffen auf anderes Ergebnis. Wie oft sollen wir es noch wiederholen?
Die belgische Politik, Polizei und Justiz hat den Bezirk Molenbeek aufgeben, einfach vergessen, der Bezirk wurde zu einem rechtsfreien Raum. Die Anschläge von Paris veränderten alles, die Präsenz der Polizei wurde verstärkt, es wurden Personen kontrolliert, doch dann wurde demonstriert. Die Demonstration richtet sich gegen die rassistische Polizei, weil sie verstärkt in Molenbeek kontrollierte. Die Demo war genau 6 Tage vor den Anschlägen, es wäre witzig, wenn es nicht so tragisch wäre. Die Linken lassen wieder eine Tauben fliegen, die Polizei ist der Täter, weil sie in einem Problembezirk den Rechtsstaat durchsetzen möchte und die Terroristen finden will. Die Politik geriet in Panik, die Bürger sind besorgt, die Medien erhöhen den Druck und alle fordern Resultate. Die Situation war und ist für die Sicherheitskräfte nicht einfach, zurück zu "business as usual" ist nicht möglich, eine Überreaktion die Folge. Die Zeit zeigt jetzt auch einige Pannen der belgischen Sicherheitskräfte.
Der gute Rat ist teuer, die Strategie in Molenbeek Stärke zu zeigen war richtig, doch es fehlte die chirurgische Präzision, wahllose massenhafte Kontrollen sind nicht erfolgreich. Der Kommissar Zufall kann natürlich funktionieren, doch auf Glück vertrauen gegen organisierte Terroristen ist keine Strategie. Die Täter sind Menschen mit Migrationshintergrund, ob es uns gefällt oder nicht. Der Bezirk hat eine Verbindung zum Terror und wurde als Unterschlupf genützt. Die Schwere der Situation ist es nicht alle pauschal zu verdächtigen, aber jene in der Gruppe zu finden die den Rechtsstaat unterminieren. Die Polizei hätte im reichsten weißesten Stadtteil von Brüssel diese Terrorfahndung durchführen sollen, dann wäre sie nicht rassistisch, nur gebracht hätte es wenig. Naja, vielleicht einen grünen Politiker auf Meth oder reiche Kids auf Ecstasy, womöglich Künstler auf Gras oder Manager auf Koks, weil jenes ja die Terroristen sind.
Das Problem begrenzt sich nicht auf Brüssel, in Berlin Kreuzberg am Kottbusser Tor wird gerade so ein rechtsfreier Raum erschaffen. Die braven Flüchtlinge vertreiben sich dort die Zeit mit Taschendiebstahl und dem Verkauf von Drogen. Die Perspektivlosigkeit zeigt sich an diesen Beispielen, gestrandet in einem reichen Land, ohne eine gute Ausbildung, der Sprache nicht mächtig und Kriminalität ein Ausweg aus der Armut. Die Polizei verhaftet die mutmaßlichen Täter und die politisch korrekt weichgespülte Justiz lässt sie laufen, was für ein schöner Kreislauf. Die SPD Regierung lässt die Tauben fliegen, Flugzeuge vom Flughafen Berlin Brandenburg fliegen zulassen geht wesentlich schwerer.
Wer Straftaten von Flüchtlingen einfach so akzeptiert, der öffnet damit auch Tür und Tor den Terroristen, der braucht sich nicht wundern wenn Parteien wie die AfD 20% erhalten. Wer den Rechtsstaat so aushöhlt, der darf sich nicht wundern wenn Menschen zur Selbstjustiz greifen, der züchtet sich damit die rechts Radikalen. Wer Flüchtlinge massenhaft ins Land holt ohne Plan, ohne Aussicht auf eine Arbeit, der möge menschlich handeln, aber zu was für einen Preis. Wer Menschen ohne ohne Perspektiven im Land dahin vegetieren lässt, der treibt sie in die Hände der radikalen Islamisten. Unser System ist belastbar, aber nicht übermäßig und wir schleppen schon ein Integrationsproblem seit den 70iger Jahren mit uns mit. Das Problem mit den Gastarbeitern haben wir nicht gelöst. Wir haben ein Problem und schaffen es nicht in 40 Jahren zu lösen und jetzt soll es einfach so funktionieren? Wie können denkende Individuen nur so einen Mist glauben? Parallelgesellschaften entstehen nicht von heute auf morgen, die brauchen genauso ihre Zeit.
Wer meine Freiheit versucht einzuschränken, der soll seine Freiheit verlieren, nur das Individuum nicht die Religion. Es gilt Härte zu zeigen gegen die Individuen, die einen Islam verbreiten der nicht mit unseren Werten kompatibel ist. Der Islam der unseren Staat, Rechtssystem, Demokratie, Religionsfreiheit und die Freiheit der Individuen akzeptiert ist willkommen, der Rest gehört nicht zu Österreich. Wer diese Regeln nicht akzeptiert, unsere Freiheiten nicht akzeptiert, mit dem sollen und dürfen wir kein Mitleid haben wenn er seine Freiheit verliert. Die Konsequenten müssen folgen, wie Verlust der Sozialleistungen, Handy- und Internetverbot, Verlust der Bewegungsfreiheit, Teilnahmeverbot an Versammlungen bis hin zur Ausweisung aus dem Land. Die totale Überwachung nur der Individuen die es verdien, nicht die Überwachung der unbescholtenen Bürger.