Liebe Eltern!
Das ewige Leid mit dem „Grenzen sezten“!
Klingt einfach, ist es aber nicht....!
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Danke!
Was daran, fällt uns so schwer?
Wir sind erwachsene, intakte Persönlichkeiten, bewältigen unseren Job, den Haushalt, führen eine Beziehung, wissen was wir wollen, können unsere Bedürfnisse artikulieren, um nur einige unserer Fähigkeiten zu erwähnen.
Dann die Geburt unseres kleinen Lieblings, wir sind verzückt, überglücklich, möchten alles richtig machen. Wir haben ja schon bei den Anderen gesehen, was wir alles SICHER NICHT in unser Erziehungskonzept aufnehmen, sind fest entschlossen, das glücklichste, intelligenteste, schönste und liebenswerteste Kind in die Welt zu begleiten.
Und ehe wir es uns versehen, werden wir von unseren Lieblingen angehalten den roten statt den blauen Löffel zu verwenden, verschiedenste Gute Nacht Fläschchen zuzubereiten, abzuwarten, wer die Gute Nacht Geschichte vorlesen darf, und zu guter Letzt, wer in welchem Bett schläft. Immer öfter berichten besorgte Eltern, dass ihre Kinder mit einem imaginären Dirigierstab über das Verhalten von Mama und Papa bestimmen.
Wie kommt es soweit?
Wir scheuen den Konflikt, sehnen uns nach Harmonie und haben Angst vor der Auseinandersetzung mit den lieben Kleinen. Die Sorge, unseren Kindern einen seelischen Schaden zuzufügen lähmt uns. Genau diese Auseinandersetzung braucht es aber, um unseren Kindern Halt und Orientierung zu geben. Kinder brauchen das Signal, dass Eltern Entscheidungen treffen, in ihren Handlungen sicher sind und dafür Sorge tragen, dass auch ihre Bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Erst dann kann Kind entspannt einschlafen und sicher sein, weil Mama und Papa wissen was sie tun!