Das Verbot der „Blauen Moschee“ war ein reines Ablenkungsmanöver von N. Faeser um ihre Politik fortzusetzen. Es wird etwas weniger Propaganda im Sinne der iranischen Mullahs in Deutschland erscheinen, das war’s aber auch schon. Weder erfolgen Ausweisungen der Akteure, noch wird sich das schärfere Vorgehen gegen Islamisten fortsetzen. Stattdessen wird man nun auf die Erfolge der SPD im Kampf gegen den Islamismus verweisen, dabei war es das Gegenteil.
Die SPD hat jahrelang gerade mit den extremsten Muslimen geredet. Statt mit gemäßigten Muslimen, sprach man nahezu nur mit den lautstarken und die waren oft sehr radikal. Kritik an der oft fehlenden Distanz gab es nahezu nicht bzw. wurde mit Diffamierungen nahezu unterdrückt.
Apollo News thematisiert den Skandal. „Das Bundesinnenministerium hat das radikale Islamische Zentrum Hamburg (IZH), bekannt als „blaue Moschee“, verbieten lassen…
Das Verbot durch Nancy Faeser wird insbesondere in der SPD über den grünen Klee gelobt..
Katja Mast „Es gibt für extremistischen Hass und Hetze keinen Platz in unserem Land. Das Verbot richtet sich nicht gegen eine Religion, sondern gegen aggressiven Islamismus. Es geht darum, antisemitische und demokratieverachtende Strukturen zu zerschlagen.“…
Keinen Platz? Die Geschichte des IZH zeigt, dass das Gegenteil der Fall war: Die islamistische Moschee hatte jahrelang ihren festen Platz in Hamburg. Und die SPD tat auch jahrelang alles, um ihr diesen Platz zu erhalten. Das Islamische Zentrum wurde durch die Sozialdemokraten der Hansestadt regelrecht protegiert…
2016 ließ sich Olaf Scholz in seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister lächelnd mit Ayatollah Ramezani, dem damaligen Leiter des IZH, ablichten. Scholz verlieh dem Islamisten und Antisemiten im Hamburger Rathaus feierlich die Schirmherrschaft über ein Kinderprojekt. Bürgermeister Scholz unterzeichnete auch einen Staatsvertrag zugunsten des IZH, adelte die iranische Islamismus-Zentrale damit offiziell. Von Distanz kann hier keine Rede sein.“
Die Jüdische Rundschau schrieb 2022 „Aydan Özoğuz und ihr Distanzproblem zu islamischen Hardlinern“
„Die beiden Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz betreiben seit 1999 in Delmenhorst den „Islam Markt“. Beide sind überaus gut bis in höchste staatliche Stellen vernetzt, denn sie sind Brüder der SPD-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und ehemaligen Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz.
Der „Islam Markt“ ist ein muslimischer Stellen- und Wohnungsmarkt, ein Halal- und Heiratsmarkt sowie ein muslimischer Fernseh- und Radiokanal. Auf der Homepage von „Muslim Markt“ finden sich viele Beiträge mit deutlich antiwestlicher und antiisraelischer Propaganda…
Yavuz Özoguz wurde 2004 wegen Holocaustleugnung und Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Reden des iranischen Revolutionsführers Ali Chamenei, der verantwortlich ist für die blutige Niederschlagung der Proteste im Iran, sind in voller Länge bei „Muslim Markt“ zu lesen…
Aydan Özoguz zeichnete sich bei der Wahl von Olaf Scholz zum Bundeskanzler im Dezember 2021 durch besonders langes und intensives Klatschen aus. Während ihre beiden Brüder und der Rest der Familie die hässliche neue Fratze des Antisemitismus in den Diensten des IZH in Hamburg weiter offen zeigen, posiert Schwester Aydan lieber mit einem freundlichen Lächeln als Bundestagsvizepräsidentin und als höchste islamische Vertreterin des deutschen Staates. Ein Wort der Unterstützung für die im Iran um ihr Leben und ihre Freiheit kämpfenden Frauen war bislang von ihr nicht zu hören.“ https://paz.de/artikel/verlaengerter-arm-der-mullahs-in-europa-a7847.html
Im April sorgte Aydan Özoğuz mit einem Tweet auf X für Unmut, den sie hinterher löschte, ihr Rücktritt wurde sogar von der SZ gefordert.