Die Ignoranz der Probleme durch den Islamismus und den politischen Islam, sowie die Fortsetzung der links-grünen Zuwanderungspolitik und des Toleranzgehabes erweisen sich als fatal für Deutschland. Dabei ist Multi-Kulti sichtbar gescheitert, wenn christliche Feste, wie Weihnachtsmärkte oder traditionelle Umzüge, wie Rosenmontag nur unter besonderen Sicherungsmaßnahmen stattfinden können. Oder Juden sich kaum mehr Kippa zu zeigen getrauen.
„In kleinen Dörfern sollen überdimensionierte Betonpoller psychisch belastete Autos davon abhalten, spontan in die feiernde Menge zu rasen, auch Städte wie Münster erhöhen die Anzahl der Zufahrtssperren; die Sicherheitsbehörden haben Personal aufgestockt und passen ihre Sicherheitskonzepte der Bedrohungslage an. Dort, wo man sich all das nicht leisten kann, oder wo Sorge vor Anschlägen überwiegt, werden Umzüge und Veranstaltungen gleich ganz abgesagt, so wie etwa der Kinderfasching in Nürnberg.
Das alles wird als neue Normalität hingenommen…
Ganz konkret zeigt sich einmal mehr, wie sehr sich unser Land verändert hat.
Während sich das lokale Brauchtum anzupassen und einzuschränken hat, kann der Ramadan ungestört begangen werden – mit festlicher Ramadanbeleuchtung in Frankfurt, Köln, Berlin.
Dieser Kontrast tut weh: Schon lange geht es nicht mehr um Koexistenz, darum, einander Räume zuzugestehen, Fremdes zu respektieren. Vielmehr hat sich in rasendem Tempo eine Schieflage entwickelt, die kaum mehr zu beheben ist: Im Rahmen des globalen Erstarkens des politischen Islam ist die Verdrängung der einheimischen Kultur ein Akt der Landnahme, der mit großer Naivität zugelassen wird…
Wäre Deutschland multikulturell, dann könnte auch der Karneval unter gewöhnlichen Sicherheitsmaßnahmen friedlich begangen werden. Dann müsste man sich um islamistischen Terror keine Sorgen machen… Dass gemäßigte Muslime die gewalttätigen Auswüchse ihrer Religion von sich weisen, als hätten sie mit dem Islam nichts zu tun, ist für sie folgerichtig, da diese Religion nicht über eine Lehrautorität verfügt: Islam ist im Zweifel das, was der einzelne Muslim daraus macht.
Nach außen hin verfestigt dies aber den Eindruck, dass das Problem des Islamismus geleugnet oder kleingeredet wird. In der Kombination mit grüner Diversitätsbesoffenheit ist das keine gute Mischung, um die offensichtlichen Probleme in den Griff zu bekommen, und sich illusionslos damit zu befassen.
Während säkulare und auch praktizierende, aber integrierte Muslime Karneval und Ramadan zugleich begehen, haben sie weder eine Antwort auf die grassierende Islamisierung parat, noch legen sie sicht- oder hörbar relevanten Widerstand dagegen an den Tag. Sie haben dagegen ebenso wenig effektive Konzepte, wie der Rest der islamischen Welt, der dem Islamismus dort, wo er nicht durch autoritäre Staatsgewalt eingehegt wird, nichts entgegenzusetzen hat.
Gelungene individuelle Integration kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie im Ganzen gescheitert ist, wie das gesamte westliche konstruktivistische Projekt der multikulturellen Gesellschaft. Anstatt Assimilierung einzufordern und die Grundlagen der eigenen Kultur zur Basis für das Zusammenleben zu erklären, hat man der Etablierung von Parallelgesellschaften nicht nur tatenlos zugesehen, sondern sie kräftig befördert und als „Integration“ gefeiert. Durch falsch verstandene Toleranz in Gemeinschaft mit Diskreditierung der eigenen Kultur hat man radikalen Kräften freien Lauf gelassen.“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ramadan-statt-karneval-scheitern-des-multikulturellen-projekts/?fbclid=IwY2xjawIyw3ZleHRuA2FlbQIxMAABHajuDlzugyQkc-eJ9doeb9iUyV5vQJwMW1sb0ZfAtoKhJrHdo2S0Eg8EtA_aem_D-T4b2I7XwG_Z1MQ413n3Q
War es in Mannheim „Cultural Appropriation“ – Kulturelle Aneignung Unabhängig was das Motiv ist, psychisch Gestörte greifen scheinbar gern auf bewährte Anschlagsformen zurück, was die herkömmlichen Bilder produziert.
Denn für jeden aufgewachten Geist zeigt sich doch eine Verbindung zu dem islamistischen Terrorismus. Die Verrohung und das Gewaltpotential sind zur Normalität der Gesellschaft geworden, mit dem Ziel der Terroristen der Verbreitung von Schrecken in der Öffentlichkeit. Um die Gesellschaft zu traumatisieren. Der öffentliche Raum, die Massenveranstaltungen gehen verloren.
Die wahrgenommene Bedrohung sichtbar am Rosenmontag in Duisburg
„Die Sonne lacht, die Jecken im Ruhrgebiet sind in Stimmung – doch der große Karneval in Duisburg-Mitte ließ an Rosenmontag (3. März) auf sich warten.
Der größte Zug in Duisburg, der traditionelle Rosenmontagszug, startete mit einer ganzen Stunde Verspätung und ließ die Menschen an der Zugstrecke lange warten. Grund war ein Sicherheitsproblem, dessen Behebung angesichts der aktuellen Ereignisse in Mannheim… wichtiger denn je war…
Für viele Feierwütige in Duisburg ist der Rosenmontagszug durch Innenhafen und City das große Highlight. Auch das Wetter spielte an diesem Montag mit – trotzdem verschob sich der Start des Zuges um eine ganze Stunde.
Zwar startete der Umzug zunächst pünktlich um 13.11 Uhr am Innenhafen, nach den ersten Metern war allerdings Schluss und es kam zum Stillstand. Laut „WAZ“ und anderen Medien fehlten zu diesem Zeitpunkt an der weiteren Strecke noch mehrere mobile Terror-Sperren.
Die Sicherheitsmittel waren noch am Montagmorgen in Duisburg-Neumühl bei einem Zug im Einsatz gewesen, gab der Hauptausschuss Duisburger Karneval (HDK). Aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens kam es jedoch zu einer Transportverzögerung und die Terror-Sperren waren nicht rechtzeitig in Duisburg-Mitte angekommen…
Gegen 14.11 Uhr, gut eine Stunde nach dem eigentlichen Beginn, ging der Rosenmontagszug in Duisburg übrigens los. Ein bitterer Beigeschmack bleibt für viele Duisburger – erst recht nach der Nachricht aus Mannheim, wo ein Auto in Menschenmenge gerast ist. „Traurig, wie weit wir schon sind!! Dass man Angst haben, muss zu einem Rosenmontagszug zu gehen““
M. Stürzenberger spricht es deutlich an: „Es geht vielmehr darum, dass viele ideologische Bestandteile des Politischen Islams, die auf Werten aus dem siebten Jahrhundert beruhen, unsere Demokratie, Freiheit, Sicherheit, Menschenrechte, Schutz von Minderheiten wie Homosexuelle und Juden sowie auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau ernsthaft bedrohen.
Dies führt zu vielen Auswirkungen in der Realität, die wir jetzt auch in Deutschland immer intensiver registrieren müssen."
Er will bewusst Moslems erreichen
„Mit unserer Aufklärungsarbeit wollen wir insbesondere auch die vielen modern eingestellten Moslems erreichen, die gerne in unserer freiheitlichen Gesellschaft statt in einem totalitären Kalifat leben und unsere liberale Rechtsordnung der drakonischen Scharia vorziehen. Daher sagen wir ständig, dass sich unsere Kritik an die Ideologie des Politischen Islams und nicht gegen Moslems richtet.“
Daher muss dieses Thema sachlich, aber wesentlich klarer als bisher diskutiert werden. Besonders die Kritiker mit Migrationshintergrund sollten dabei gestärkt werden, denn gerade von ihnen kommt oft die deutlichste Kritik, die auch realitätsnah ist.
Wie von den beiden Islamkritikern Ridwan(ApostateProphet) und Irfan Peci, die mit Feroz Khan über
„Die Zukunft der Islamkritik nach Magdeburg, Mannheim und dem Mord an Salwan Momika“ reden.
Deutschland muss sich zudem wiedererfinden und sich von dem Negativen in der Gesellschaft befreien
Letztlich werden wir aber auch nicht drum herum kommen unsere eigenen kulturellen, gesellschaftlichen und religiösen Werte klar zu definieren, diese als Gesellschaft leben und die Assimilation von Migranten einfordern. Besonders gut integrierte Migranten leben oft „deutscher“ als viele von uns und können diese Missachtung unserer Werte oft nicht nachvollziehen, weil sie genau deswegen nach Deutschland kamen.
Auch müssen wir uns ehrlich machen wer und was die deutsche Gesellschaft spaltet und schwächt. Auffällig dabei sind oftmalig die Inbesitznahme von Begriffen wie „wir“, meist oberflächig definiert wer damit gemeint ist. Oder Begriffe wie „Demokratie erhalten“, wohinter sich oft Maßnahmen wie Einschränkung der Meinungsfreiheit oder Förderungen von links-grünen NGOs verbergen. Auch dem Neid, der besonders von linken Vereinigungen gegen Unternehmer und Reiche geschürt wird, sollte begegnet werden.