Die angestrebte Vielfalt wird zum Ende unserer Freiheit

Die Bewegungen für Vielfalt und Weltoffenheit haben die einst weitgehend offenen Diskussionen in den westlichen Gesellschaften beendet. Die Offenheit ist nur noch Schein. Stattdessen gibt es Sprach- und Denkverbote, die weit über den „Kampf gegen rechts“, also gegen Andersdenkende hinausgehen, Einförmigkeit statt Vielfalt. Viele Bürger beschränken daher aus Vorsicht ihre Meinungsäußeren bei vielen Themen selbst.

Die WDR Doku „Einigkeit und Recht und Vielfalt – Die Nationalmannschaft zwischen Rassismus und Identifikation“ kann dahingehend kaum bezeichnender sein. Freiheit wurde durch Vielfalt ersetzt, m. E. mit Absicht. Denn diese Vielfalt, wie sie durch die aktuelle Zuwanderung angestrebt wird, ist in einer freien Gesellschaft nicht zusammenzuhalten. Aber Freiheit ist die Voraussetzung dafür dass sich Vielfalt überhaupt entfalten kann. Alles andere wäre eine vorgetäuschte Vielfalt, die sich jemand anmaßt allen aufdrängen zu müssen. Das geschieht momentan und führt wahrscheinlich in Diktatur oder Krieg. Da habe ich keine Illusionen.

Hinzu kommt, dass die Deutschen enorme Summen an Steuern und Abgaben für die Zuwanderung zahlen, ob sie wollen oder nicht. Wer die aktuelle immense Sozialmigration kritisiert wird dann als „Nazi“ von Leuten beschimpft, die oftmals nie in ihrem Leben in der freien Wirtschaft gearbeitet haben. Es ist pure Schikane, der Bürger hat eigentlich die Macht in einer Demokratie, aber in Deutschland entscheidet eine links-grüne Elite was mit dem Geld der Bürger geschieht, auch gegen deren Willen.

Aber diese politischen Werkzeuge der Diffamierung, der Polarisierung zwischen Gut und Böse und die Entkoppelung der Diskussionen von Argumente und Fakten funktionieren seit Jahren für die etablierten Parteien hervorragend. Man konnte bequem Politik gegen die Mehrheit der Bürger machen, denn politischer Streit ist anstrengend und erfordert oft unangenehme Entscheidungen. Folgen sind der fast vollständige Verlust der Glaubwürdigkeit der etablierten Parteien und die Zerstrittenheit der Gesellschaften. Was zu immer restriktiveren Maßnahmen der Einschränkung der Meinungsfreiheit, s. NetzDG oder der politischen Agitation und Propaganda führte.

Auffällig ist das die öffentlich-rechtlichen Sender langsam erwachen, man will wahrscheinlich die Glaubwürdigkeit bei den Bürgern nicht komplett verlieren, schließlich stehen noch gewichtige Wahlen dieses Jahr an, wo man wieder Parolen propagieren will, gegen, ja gegen was? Letztlich gegen die Bürger, damit weiter über diese hinweg regiert werden kann. Sogar Plauen und Zwickau kommen darin vor, ab min. 21:20.

Julian Reichelt berichtet auch darüber, stellt es nur etwas drastischer dar. Die 90 Sekunden, wo er besonders drastische Ereignisse aneinander reiht, sind erschütternd. Reichelt stellt klar, dass es viele politische Entscheidungen gibt, die korrigierbar sind. Was nicht zu korrigieren ist, ist falsche Zuwanderungspolitik, die Folgen daraus verstärken sich über die Generationen.

achse:ostwest, ein Video von einem Migranten, stellt es eindrücklich dar. „Warum ich als Migrant FÜR REMIGRATION bin

Lohnenswert wäre Zuwanderung nur, wenn die Migranten gut ausgebildet sind und hier Nettoeinzahler bei Steuern und Abgaben würden, d. h. Arbeitsmigration. Aber dazu müsste man klare Bedingungen für die Zuwanderung strikt durchsetzen, was links-grüne Ideologen blockieren.

Wie unsere Regierung gegen die Bürger regiert zeigt sich an der Aussage von N. Faeser, die die Grenzkontrollen, die sich während der EM als äußerst erfolgreich erwiesen, nach der EM wieder aussetzen will. Das ist angesichts der sicherheitspolitischen Lage in Deutschland eine Katastrophe.

Was es in Deutschland braucht ist die strikte Umsetzung der geltenden Gesetze, vor allem bei Zuwanderung und Asyl, was aber auch die Abschiebung der abgelehnten Antragsteller bedeutet. Ein Land ohne geschützte Grenze ist kein Land. Aber beides lehnen speziell links-grün ab, wie N. Faeser, die den Grenzschutz nach der EM wieder aufheben will. Wobei dies die CDU unter A. Merkel in Koalition mit der FDP auch kaum, später mit der SPD nahezu gar nicht tat.

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