„Der amerikanische Präsident hätte gern schnellstmöglich einen Corona-Impfstoff exklusiv für Amerika. Sein Buhlen um das Tübinger Unternehmen prallt aber am Widerstand des Großinvestors ab. Dessen Name: Dietmar Hopp... Ein Exklusivvertrag mit einem einzigen Land für einen Corona-Impfstoff, kommt für ihn nach eigenem Bekunden nicht in Betracht. „Wenn es uns hoffentlich bald gelingt, einen wirksamen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln, soll dieser Menschen nicht nur regional, sondern solidarisch auf der ganzen Welt erreichen, schützen und helfen können“, erklärte Hopp am Sonntagabend."
Da hat D. Hopp wieder einmal bewiesen, dass der Hass auf ihn vollkommen unberechtigt ist. Allerdings wurde das angebliche Kaufangebot aus den USA inzwischen dementiert. Nach Angaben von CureVac gab es kein Kaufangebot.
Aber gegen wen richtete sich der Hass?
Zunächst muss sich jeder klar machen woher der Hass kam. Die Aktionen gegen D. Hopp, mit dem Fadenkreuz im Stadion fanden genau in der Woche des Strategietreffens der Linken statt. Hier wurde u. a. von der Erschießung der Reichsten Deutschen gesprochen(1%). Oder zu was die Parlamente taugen, zu Werbung für die Linken, zur Propaganda, um Geld abzufassen. Und dann derartiger Hass gegen einen erfolgreichen Unternehmensgründer, des seither letzten Unternehmens in der Größenunterordnung, der hohe Summen für soziale Zwecke spendete und einen Fußballverein unterstützte. Insgesamt die gesamte Region wirtschaftlich bereicherte, enorm viele Jobs in Deutschland schuf.
Diesen Hass kann man nur als puren Hass auf Deutschland werten, Hass auf das eigene Land.
Hopp hat den links-grünen Extremen stark geantwortet. Das ganze Land sollte ihnen so antworten. Sie haben lange genug die Meinung in Deutschland diktiert, damit muss Schluss sein. Es gilt Meinungsfreiheit, auch wenn die Meinung nicht politisch korrekt ist. Meinungen von Kritikern und Andersdenkender haben ohne Diffamierungen stehen zu bleiben. Schluss mit dem Diktat der linken Extremisten.