„Immer wieder wird der Schlagbegriff "Integration" in die Migrationsdebatte eingebracht, als ob das ein Zauberwort ist, womit man alle Probleme und negativen Begleiterscheinungen der Massenzuwanderung abdämpfen könnte. Besonders im Kontext der Zuwanderung aus Kriegsregionen wird der initiale Sinn und das Konzept der gesellschaftlichen Eingliederung ad absurdum geführt - ein Vorgang der letztlich eine jahrzehntelang währende Lüge entlarvt.“

Integration hat derjenige zu leisten, der nach Deutschland kommt, von sich aus. Scheitert sie, dann ist er/sie daran schuld, nicht die Gesellschaft.

Zudem wird den Kriegsflüchtlingen unter dem Versprechen in Deutschland subsidiärer Schutz gewährt, dass sie sobald in ihrem Herkunftsland Frieden ist dorthin zurückkehren. Die Frage stellt sich also bei exakt diesen Migranten, ob sie überhaupt integriert werden sollen. Das ist für alle Beteiligten keinen schöne Situation, weder die Flüchtlinge, die eine unsichere Situation für sich haben, noch für die Deutschen, die fortan für diese mitarbeiten, d. h. Steuern und Abgaben für deren Ausgaben zahlen. Es macht auch keinen Sinn diese Flüchtlinge hier in die Gesellschaft zu integrieren, weil er sich danach nicht mehr ausgliedern lässt und das auch nicht mehr will. Der Anreiz wieder zu gehen, würde damit abgeschafft. Damit würde das ursprüngliche Versprechen unter dem sie hierher kamen eine Farce.

Zudem funktioniert Integration nur dann wenn die Zuwanderung im Bereich 1 Migrant in eine Gruppe von 20 Deutschen erfolgt, Integration misslingt wahrscheinlich, wenn 1 Migrant auf 1 Deutschen kommt, was inzwischen die Zustände in Stadtteilen wie Hochfeld, Marxloh, Rheinhausen sind. Besonders leiden darunter die Kinder Hiesiger, die in ihren Altersgruppen die Minderheiten sind, teils nur 1-2 Kinder Hiesiger in einer Klasse. Sie verleugnen regelrecht ihre Traditionen, in den Schulen oder Sportclubs, bekommen auch immer weniger angeboten deutsche Traditionen zu pflegen, wie Chöre, wie Lesezirkel, wenn so etwas angeboten wird, dann mit der Absicht es politisch auszunutzen. Teils können in derartigen Klassen nicht einmal mehr die hiesigen Kinder richtig Deutsch sprechen. Die Verachtung der eigenen Tradition zeigt, Integration war von den 68iger Strippenziehern nie gewollt, sondern nur Mittel zum Zweck, ein Schlagwort um die eigene Ideologie umzusetzen. Diese müssten für jeden Terroranschlag vor Gericht gestellt werden. Denn die Zuwanderung erfolgt gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung und zu deren Lasten.

Wenn die doppelte Staatsbürgerschaft mittels des neuen Einwanderungsgesetzes noch schneller und großzügiger vergeben wird, dann wird die Zuwanderung auch nicht abnehmen. Einzige Besserung wäre, dass diejenigen, die diese beantragen, für sich selbst zu sorgen haben. Es ist aber mehr als zweifelhaft, dass die Gesetze strikt angewendet werden. Dies geschah seit 2014 nicht, was die Zuwanderung so aus dem Ruder laufen ließ.

Es ist denkwürdig, wenn jeder Falschparker knallhart bestraft wird, aber so eine schwerwiegende Sache wie die Einwanderung in das Sozialsystem nicht gesetzeskonform umgesetzt wird.

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thomas schweighäuser (ex Gotha)

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