Gewerkschaften haben in der Vergangenheit durchaus ihre Berechtigung gehabt. Aber heutzutage ist eher so, wo Gewerkschaften Einfluss nehmen, kommt es sehr schnell zu Problemen.
Beispiel Volkswagen. Hier haben die Gewerkschaften zusammen mit den links-grüner Politik auf Biegen und Brechen die E-Autos Umstellung durchgezogen. Man war in Verbrennerautos weltweit Spitze und schmiss diese Technologie quasi in Tonne, trieb Diesel und Benzinmotorentwicklung nicht weiter entschieden voran, um sie durch eine komplette Neuentwicklung zu ersetzen.
Was 1. In der Herstellung weniger Arbeitskräfte bedarf, 2. In der Zeit nicht zu schaffen war. Nun hat man zwei Werksschließungen und die Belehrung von Links-Grünen und auch von der Gewerkschaft, dass man die E-Autoentwicklung nicht entschieden genug vorangetrieben hat. Dabei war VW dabei seine Produktion komplett auf E-Autos umzustellen. Es ist also pure Verhöhnung.
Thyssenkrupp ähnlich. Bei dem Wasserstoff-Hochofen, der in Duisburg diskutiert wird, kostet die Herstellung je Tonne Stahl ca. 300-400 € mehr, das bei schlechterer Qualität des Stahls.
Und die Anlage muss mit ca. 2 Mrd. € gefördert werden und Thyssenkrupp will nicht, weil es immer noch zu teuer ist. Der Energiebedarf soll etwa das vierfache betragen.
Ein Hochofen soll laut Lopez ca. 800 Windräder bedürfen, deren Energie aber auch in windstillen Zeiten.
Also nichts mit zukunftsfähiger Technologie. Eher dauersubventionierte Ausstellanlage, die niemanden etwas nutzt, ¾ der Jobs kostet, da dafür alle herkömmlichen Hochöfen wegfallen und jede Menge Geld kostet.
Das Problem ist nicht, dass die Gewerkschaften sich für die Arbeitnehmer einsetzen, dafür sind sie da. Sondern dass sie sich politisch einmischen und völlig gegen die Arbeitnehmer. Hier in Deutschland drastisch für die SPD, die Linken oder wie D. Cavallo mit grünem Fokus.
Steuerfreie Zuverdienst wurde von den Gewerkschaften verhindert. Aktivrenten, die Gewerkschaften dazu: man müsse die Renten erhöhen, aber dass man die Probleme durch Einwanderung in unsere Sozialsysteme thematisiert, Fehlanzeige. Aber bei Hetze gegen die AfD ist man voll dabei, siehe die Busfahrten gen Riesa.
Die Gewerkschaften bei Thyssenkrupp und VW müssten eher darauf dringen, dass wieder behindernde Regularien abgeschafft werden, wie CO2 Steuer, wie Verbrennerverbot, wie vernünftiger Energiemix, aber auch geringere Abgaben und Steuern. Aber von geringeren Steuern könnten ja die „bösen Reichen“ profitieren, das geht nun gar nicht. Aber das davon auch die kleinen Arbeiter profitieren, sei es letztlich am Dönerstand, wo man weniger Umsatzsteuer bezahlt.
Aber dafür setzen sich hier in Deutschland nur Freien Wähler oder die AfD, Werteunion,… ein.
Am 29.Januar findet am Brandenburger Tor eine Protestaktion der Wirtschaft statt. Bundesweit kann man über die Seite einen Protest anmelden.
Hier vom Wirtschaftsverband zur Protestaktion die Themen:
weniger bürokratische Vorgaben
geringere Steuerbelastung
nicht noch weiter steigende Sozialabgaben
niedrigere Energiekosten
flexibleres Arbeitsrecht
https://www.wirtschaftswarntag.de/
Weitere Themen für die Bundestagswahl im Sinne der Wirtschaft:
Bildung stärken
Forschung und Innovationen erleichtern
Infrastruktur verbessern
Fazit: Für die Arbeitnehmer von VW, Thyssenkrupp,… wäre es ratsam dort mit teilzunehmen. Evtl. mit eigenen Themen, die auch politisch schmerzen, wie Aus für Verbrennerverbot und H2 Hochofen. Das wäre für die Arbeitnehmer eine Win-Win-Situation. Die Politik würde deftig erschrecken und müssten reagieren. Und die Gewerkschaften stünden ohne Hose da, sie sollen wieder für Arbeitnehmer aktiv werden, auch wenn es gegen ihre politischen Vorlieben geht. Auch hier müsste reagiert werden.