In einem Land, in dem Gleichmacherei, staatliche Regulierung, Regenbogenkapitänsbinde und Gesinnung mehr zählen als Leistung. Wo man angezinkt wird, wenn man das Falsche sagt, wird es mehr Bruchlandungen und Enttäuschungen geben als gefeierte Erfolge. Das erleben wir derzeit in nahezu allen Sportarten, wie heute im 1:4 gegen Japan und nicht nur im Sport, in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen.
Ist dies erst einmal etabliert, lässt sich das nicht so schnell umkehren. Eine andere Kapitänsbinde ändert da wenig. Patriotismus trägt man im Herzen, genauso das freie Denken, was man leben muss. Den links-grünen Machthabern, den Bücklingen und den Denunzianten gehört endlich ins Gesicht gelacht.
Es tut mir leid um die Spieler, die Deutschland noch lieben. Es hat sich offenbar wie eine Art Schockstarre über das Land gelegt, die Leistung hemmt.