Wenn man die aktuellen Wahlplakate der Grünen liest, dann muss sich jeder veralbert vorkommen.
R. Habeck als Gesicht: "Ein Mensch, ein Wort"
"Leben: Bezahlbar Machen"
A. Baerbock als Gesicht: ""Ein Mensch, ein Wort"
"Frieden in Freiheit: Sichern"
Nichts stimmt davon. Das weiß jeder.
Aber das ist kein Zufall. Sondern entspringt dem Denken einiger weniger Spitzen der Grünen und die Folgen spürt jeder. Sei es an den Supermarktkassen, an den Steuern oder der maroden Infrastruktur und der Unsicherheit.
Degrowing ist Programm
„Die Wohlstandsverluste dieser Entwicklung seien bereits deutlich zu spüren. 6 Prozent unter dem langfristigen Wachstumstrend bedeute gemessen am Bruttoinlandsprodukt einen Verlust von über 270 Milliarden Euro pro Jahr beziehungsweise 3.200 Euro pro Einwohner. Deutschland werde laut den aktuellen Prognosen die „rote Laterne“ im internationalen Vergleich behalten. „Die Scholz-Habeck-Rezession“, so Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander (ebenda), „ist die längste Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik. Und es gibt keinerlei Aussicht auf Besserung.“
In all diesen aktuellen Wehklagen über die jüngsten Entwicklungen („Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise“, T-online, 13.01.2025.) wird jedoch verdrängt, dass die Folgen der spezifisch deutschen Klima- und Energiepolitik als gefälligst zu begrüßende angekündigt waren; es ist ein „grünes Schrumpfen“, ein Wohlstandsverlust mit Ansage.“
Eine Vordenkerin Ulrike Herrmann(Grüne) sagte es ehrlich: „Dafür gibt es technische und physikalische Gründe. Viele Deutsche denken, wir hätten die Energiewende schon halb geschafft. Aber das ist ein Irrtum. Denn es reicht ja nicht, nur den heutigen Stromverbrauch klimaneutral umzustellen, sondern wir müssen die gesamte Volkswirtschaft mit Solar- und Windenergie betreiben – also auch die Industrie, den Verkehr und die Heizungen. Und da sind die Zahlen erschütternd. Wind und Strom decken aktuell nur etwa 9 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs ab. Das heißt, wir müssen noch über 90 Prozent umstellen. Zudem scheint die Sonne nicht immer, und der Wind weht nicht immer. Also muss man große Mengen an Energie speichern, wofür sich vor allem Batterien und grüner Wasserstoff eignen. Beide Technologien sind aber nicht billig. Ökoenergie wird daher knapp und teuer bleiben. Es läuft auf grünes Schrumpfen hinaus, nicht auf grünes Wachstum.“…
Rainer Zitelmann hat Herrmanns Dystopie sehr gut zusammengefasst: „Herrmann propagiert ganz offen eine Planwirtschaft, da nur ein solches System den Klimawandel abwenden könne. Anders als im klassischen Sozialismus sollen die Unternehmen aber nicht formell verstaatlicht werden, sondern im Privatbesitz bleiben. Aber der Staat solle festlegen, was hergestellt wird und wie viel. Herrmanns antikapitalistische Vision: Flüge würde es nicht mehr geben, auch keine privaten Kraftfahrzeuge. Der Staat bestimmt, wie die Menschen wohnen dürfen – beispielsweise soll es keine Einfamilienhäuser und keine Zweitwohnungen mehr geben. Der Neubau wird wegen Klimaschädlichkeit verboten, stattdessen werden die bestehenden Flächen ‚gerecht‘ verteilt. Der Staat bestimmt, wie viel Fläche jeder bewohnen darf. Der Fleischkonsum, so Herrmann, wird nur ausnahmsweise erlaubt, weil die Fleischproduktion klimaschädlich ist. Ganz generell dürften die Menschen nicht mehr so viel essen. 2500 Kalorien am Tag seien genug, meint Herrmann: 500 Gramm Obst und Gemüse, 232 Gramm Vollkorngetreide oder Reis, 13 Gramm Eier, 7 Gramm Schwein und so weiter.“…
Viel wird im kommenden Wahlkampf davon die Rede sein, dass man regierungsseitig die „Rahmenbedingungen“ für ein Wirtschaftswachstum wieder wird verbessern müssen. Die dafür notwendige Umkehr in der Klima- und Energiepolitik dürfte jedoch von keiner der als realistisch geltenden Koalitionen nach der Wahl erwartet werden. Daher stehen uns erstmal weitere Jahre des Schrumpfens bevor. Es wird vermutlich noch einige Zeit dauern, bis die Einsicht reift, dass der allseits beklagte volkswirtschaftliche Niedergang kein Unfall, kein Versehen, keine Inkompetenz, sondern gewollt ist.“ https://www.achgut.com/artikel/gruenes_schrumpfen_das_gewollte_verarmungsprogramm
Die Busfahrten zur Gegendemonstration nach Riesa zum Parteitag der AfD wurden zumeist von Verdi, DGB-Jugend und den Linken organisiert.
Der Influencer spricht die desaströse wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und der EU an. Schrumpfung in Deutschland wahrscheinlich 2025, obwohl die USA, GB ein gutes Wachstum generieren konnte. Das Hauptproblem ist in Deutschland, dass wir kein entsprechendes Produktivitätswachstum mehr generieren. Hohe Energiepreise, hohe Bürokratisierung und insgesamt wirtschaftsfeindliche Politik, mit unsinnigen Regularien, schlechter werdenden Bildungssystemen. Dem könnte nur eine Regierung schwarz-blau gegenwirken, weil diese liberal-konservative Maßnahmen zusammen durchsetzen könnten Aber der Hass gegen die AfD wird weiter geschürt. Und das negative Framing mit riesigem Aufwand betrieben.
Es ist kein Zufall. Deutschland muss sich gegen den Grünen Terror wehren. Denn die Grünen nutzen die Werkzeuge der Macht enorm restriktiv, sei es bei der Einschränkung der Meinungsfreiheit, wie über die Meldestellen, dem DSA, den dutzenden Klagen, bestrafe einen und schüchtere tausende ein. Das wirkt. Plus stete Propaganda der tonangebenden großen Medien, wie die GEZ Sender, Spiegel, TAZ, FAZ,... Wir müssen merken, wir sind die Medien, wir müssen zu mutiger Vertretung unserer Meinung zurückfinden.