Ich werde oft gefragt warum ich so enorm kritisch gegenüber Muslimen bin. Diese seien ja oft gut integriert, d. h. sie gehen arbeiten, zahlen Steuern und Abgaben, halten sich an Gesetze. Dann habe ich das Problem, dass eine überzeugende Erklärung schwer kurz zu fassen ist, der Vorwurf Hass hängenbleibt, was nicht stimmt. Ich hasse Muslime nicht prinzipiell, habe ja täglich mit Muslimen zu tun u. komme mit den meisten gut aus.
Aber gut integriert stimmt für einen Teil der Muslime nicht. Es gibt einen hohen Teil, die eben keine Lust auf Arbeit haben, die auch unsere Gesetze verachten, erst recht unsere Werte u. Traditionen, teils darüber lachen. Und da die Geburtenrate bei Muslimen prinzipiell erheblich höher als bei Hiesigen ist und die Zuwanderung weiter viele Muslime bringt, wird die Zahl der Muslime in Deutschland, die nicht o. nur schlecht integriert sind, immer größer u. sichtbarer.
Der politische Islam wird immer sichtbarer.
Der Wolfsgruß wird brutal offen gezeigt, die Innenministerin hatte diesen schon vor der EM verdammt, damit das massenhafte Zeigen provoziert, aber es hat für die Zeigenden keine Auswirkungen. Man hatte das Gefühl, dass die Polizei sich vor den radikalen Muslimen wegduckte, es gibt immerhin 1,8 Mio. Muslime im wehrfähigen Alter in Deutschland. Das Thema soll auch schnell wieder verschwinden, es kommen nur Phrasen, sowohl von Politik und etablierten Medien. Es ist sichtbar unangenehm. Und diese rechtsextremen Äußerungen werden mit Sicherheit in die „rechtsextreme Schummelstatistik“ der Innenministerien einfließen.
Susanne Schröter, die seit Jahren unter Polizeischutz steht in einer Kolumne: „Grundsätzlich ist Religionskritik nämlich ein Baustein der europäischen Aufklärung. Wenn es um das Christentum geht, scheint das kein Problem zu sein. Beim Islam macht man allerdings eine Ausnahme, weil es lebensgefährlich ist, Witze über Mohammed zu machen, wie die Karikaturen in Dänemark oder der Anschlag auf Charlie Hebdo in Paris gezeigt haben…
Stattdessen verbreitete sich die Maxime, dass es besser sei, das Recht auf Kunst- und Meinungsfreiheit nicht in Anspruch zu nehmen, wenn es sich um den Islam handelt…
Wer Freiheitsrechte aufgibt, wenn dies von Vertretern einer Religionsgemeinschaft mit Gewaltandrohungen gefordert wird, der ist gern bereit, dafür einen anderen Grund zu suchen, als die eigene Feigheit. Das Zauberwort Respekt, das seit einiger Zeit inflationär in politischen Programmen und Leitbildern von Unternehmen verwendet wird, bietet sich an.
Respekt soll dem Islam oder den Muslimen gezeigt werden, die man an den Universitäten passenderweise zu einer besonders schutzbedürftigen Gruppe erklärt hat…
Was passiert mit eigentlich denjenigen, die keinen Respekt zeigen? Rechtfertigt die von Muslimen lautstark reklamierte Anerkennung islamischer Befindlichkeiten auch islamistischen Terror? Soweit möchten diejenigen, die den Terminus des Respekts wie eine Monstranz vor sich hertragen, zwar nicht gehen, aber sie sind bereit zu relativieren und Entschuldigungen für Gewalt im Namen des Islam zu suchen…
Aus den Tätern wurden im politischen Diskus schnell bemitleidenswerte Opfer“. Soziale Gründe führte u. a. N. Faeser für deren Verhalten an. Rassismus wird auch gern angeführt.
Scheitern Sozialarbeiter, wie hier im Pott L. Kaddor, wo Ex-Schüler direkt zum IS gingen, dann kann man derartige Gründe anführen, klagt wenn jemand nur eine Nuance falsch formulierte. Hier ihr Bild zu der angeblich falschen Darstellung der Muslime. Oder hier als Opfer.
Dabei ist die Darstellung der Muslime tatsächlich falsch, wie selbst Kaddor teils einräumt. Sie werden viel zu loyal, zu liberal und unproblematisch dargestellt. Wie die Bewertung von „Realität Islam“ einer Rede von L. Kaddor zeigt. Ihr wird von harten Muslimen nicht geglaubt sich engagiert für Muslime einzusetzen.
Verdammung der Kritik
Die Universitäten und Medien spielen hierbei mit. Ja nicht die Dinge beim Namen nennen, Kritiker werden verdammt, wenn sie sich äußern, werden ihre Analysen verharmlost, ihre Kritik oft als Islamhass, Rassismus diffamiert.
Schröter „Migranten und Muslime gelten in dieser Konstruktion als das diskriminierte Andere des Westens…
Wer nicht mitspielt und die „falschen“ oder „umstrittene“ Themen bearbeitet, wird abgestraft…
Die einfältige Vorstellung einer bedingungslosen Weltoffenheit darf nicht erschüttert werden, denn sie würde vieles infrage stellen, was jahrelang politische Praxis war. Und so bleibt es bei wohlfeilen Sonntagsreden – bis zur nächsten Messerattacke.“
notwendige Konsequenzen
Der politische Islam ist eine radikale politisch-religiöse Ideologie, die in alle Lebensbereich erfolgreich hineinreicht. Daher muss ein Verbot des politischen Islams, Schließung von radikalen Moscheen und muslimischen Vereinen erfolgen. Abschiebung derjenigen Migranten, die sich nicht integrieren wollen, also m. E. eines erheblichen Teils der illegalen und muslimischen Migranten. Dies bedingt auch die Definition klarer Regeln für die Integration. Leistung muss wieder zählen, auch für diejenigen die hierher kommen, Nettobeitragszahlung um dauerhaft hier bleiben zu dürfen. Aber es reicht nicht zur Integration, Steuern und Abgaben zu zahlen und Gesetze einzuhalten, sondern die Migranten müssen auch unsere Traditionen und Werte schätzen. Dafür muss dieses Thema endlich in den Mittelpunkt unserer Diskussionen gerückt werden und ehrlich diskutiert werden. Leute, die Kritiker beschimpften, ihnen Hetze/Rassismus unterstellten, obwohl die Kritiker recht behielten, haben sich zu erklären.