Am 3. Oktober ist Tag der offenen Moschee an der Ditib Duisburg Merkez Camii / Zentralmoschee, wie an vielen anderen Moscheen Deutschlands. https://www.facebook.com/ditib.duisburg.merkez.camii/
Ich stehe dem sehr kritisch gegenüber, da viele Besuchern viel zu naiv diese Moscheen besuchen, sich von der Gastfreundschaft beindrucken lassen und die Kritik an Ditib & Co. dabei vergessen bzw. ignorieren.
Am Beispiel des Sozialdemokraten Helge Lindh wird deutlich wie falsch in Deutschland mit dem Islam umgegangen wird. Lindh pflegt vielfältige Verbindungen zu radikalen muslimischen Vereinen.
Ein Kommentar des Islamwissenschaftlers Ahmad A. Omeirate, der viele dieser Verbindungen Lindhs ins islamistische Milieu publik machte, vom 7. Februar: „Herr Lindh, wer im Glashaus des Faschismus sitzt, sollte mal lieber den Ball ganz flach halten. Sie sind nämlich kein Stück besser. Sie biedern türkischen Rechtsextremen an, verkehren in islamistische Organisationen und geben Erdogan Propaganda Medien Interviews. #LindhRücktritt“ https://twitter.com/ahmad_omeirate/status/1358362047600295938?fbclid=IwAR3VQhuPg1NfN8ZbfKm8TmM9lbCIKG9NbuFw7q-d4s2R0_9C6KlUCULXeac
Ansprechpartner sollten nicht DITIB, ATIB oder ZMD sein, sondern reformbereite und kritische Muslime wie Ahmad A. Omeirate, Abdel-Hakim Ourghi, Hamed Abdel-Samad, Seyran Ateş oder Ayaan Hirsi Ali, aber diese bekommen wenig Unterstützung seitens der Regierungen in Bund und Ländern, die Kommunen sind oft überfordert.
Lindh verteidigte sein Direktmandat in Wuppertal I. Er hielt in den letzten 4 Jahren die meisten Reden im Bundestag, was zeigt wo die SPD aktuell steht. Sie geht offenbar den Weg der französischen Sozialisten, die sich von den Muslimen wählen ließen, den Vereinen dann die Hoheit in den Stadtteilen überließ. Ein Integrationskonzept sieht anders aus.