Gerade fand wieder eine Pegida-Demonstration in Duisburg statt. Die Organisation ist sehr nah an ProNRW. Aber egal, sie vertritt ihre Meinung, hat Argumente für ihre Kritiken, wie jene, dass massive Zuwanderung Deutschland schade und die Sicherheit gefährde.. Der Zulauf wird bescheiden sein.
Und dagegen kündigten sich mehrere Gegendemonstrationen an. Lautstarke wilde Spektakel ohne Argumente. Die Phrasen sind immer gleich, "Kampf gegen Rechts",....
Frank Abbas wirbt: „Duisburg ist immer weltoffen und solidarisch. … Schweigen und zuhause bleiben ist die Unterstützung des Rechtsrucks im Ruhrpott.“
Wer ist denn für den Rechtsruck verantwortlich? Wer trägt überhaupt für die Geschehnisse in den letzten Jahren die Verantwortung. Nein, nicht nur Merkel, die auch, aber wer hat die Teddybären geworfen, die Kritiker beschimpft und angegriffen? Wer hat mit Merkel gestimmt? Das haben auch die Grünen, die SPD, die Linken. Also sollten diese bitte zuerst bei sich selbst die Schuld suchen, bevor sie diese auf andere abwälzen.
Das Fazit von Christa Koopmann: „Zur Zeit in Duisburg am Bahnhof ca. 40 Pegida Anhänger und ca. 1400 Gegendemonstranten. Ich finde Duisburg und die Duisburger können stolz auf sich sein.“
Auf was? Wer hat denn mehr Menschen umgebracht? Stalin, Mao, Kim Il-sung,..., dies waren alles linke Massenmörder. Mit dem vielfachen an Morden als in der NS Zeit. Es gab 1986 einen "Historikerstreit". Habermas, ein Philosoph der Frankfurter Schule, beschuldigte renommierte Historiker in die falsche Richtung zu forschen, beschuldigte sie die NS Zeit zu verharmlosen. Und warum? Weil diese Forscher eine Verbindung von den Sozialisten zu den Nationalsozialisten hergestellt hatten.
Seitdem ist das Forschen in diese Richtung in Deutschland nahezu untersagt, wer es tut, wird umgehend als „Nazi“ betitelt, daher fassen auch keine guten deutschen Historiker dieses Thema mehr an, denn das Resultat ist vorgegeben, forschen ist nutzlos. Geforscht wird nur im Ausland. Und die Verbindung wurde weitgehend untermauert.
Also worauf können die Duisburger nun stolz sein? Weggeschaut zu haben, die Sozialisten und Kommunisten ohne Wenn und Aber unterstützt zu haben. Multi-Kulti, Kinderficken, Wegsehen bei Rechtsbrüchen in Folge des Islams, wie Kinderehe, Polygamie, Unterjochung der Frauen,… alles nun möglich, verharmlost und gefördert, von links-grün. Darauf können sie stolz sein. Oder darauf, dass die Heirat von 14jährigen Kindern rechtsgültig erklärt wird. Sie können sich stolz auf die Brust schlagen und sagen, dafür stehen wir.
Wie verbohrt kann man nur sein?
Fazit: Es sind für Pegida in Duisburg die falschen Organisatoren, viele wollen sich nicht vor den Karren dieser windigen Gestalten spannen lassen. Zu Recht. Da demonstrieren zwei/drei Kundgebungen aneinander vollkommen vorbei. Keiner hört dem anderen zu, sie brüllen sich ohne Argumente nur an, wollen nur die Stärkeren sein, ohne zu merken, dass der Rest Duisburgs dieses Spiels Leid ist.
Mit dem Ursprung von Pegida, mit deren Forderungen haben diese Kundgebungen nur noch wenig zu tun, mehr Direkte Demokratie, Meinungsfreiheit und eine freie unabhängige Presse, dies ist alles aus dem Sinn, es dreht sich alles nur noch um Zuwanderung, ein wichtiges Thema, aber nicht alles, schon gar nicht der Kern des Problems. Alles dreht sich doch darum, wie es geschehen konnte, dass eine kleine Elite derartig am Volk, sogar gegen den Willen des Volkes regiert und wie dies künftig geändert werden kann, doch dies interessiert kaum oder gar nicht. Der Sinn ist Pegida irgendwann verloren gegangen. Eine Frage ist aber zu stellen, wie nahe sind Linke/Grüne/Sozialdemokraten den Sozialisten? Sind sie ähnlich gefährlich und wer gefährdet letztlich die Demokratie? Pegida mit Sicherheit nicht, dafür ist sie inzwischen zu unbedeutend. Wie gefährlich die linken Parteien sind, ist noch zu klären.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-pegida-chemnitz-id215241685.html