Die linke Ministerin Faeser verdreht die Ereignisse von Solingen, der sie gestern gedachte. Debatten sind damals „auf dem Rücken von Menschen ausgetragen worden“, dies stimmt. Aber auf dem Rücken der hiesigen Bürger, die fortwährende Zuwanderung von Migranten in die Sozialkassen akzeptieren mussten und oft selbst Probleme hatten, wirtschaftlich über die Runden zu kommen. Ostdeutschlands Wirtschaft war praktisch kollabiert.
Das wegzulassen, zeigt wie Faeser eingestellt ist, übrigens fast alle in dieser Regierung. Nichts für die Hiesigen tun, die haben zu leisten und ansonsten die Klappe zu halten. Die Funke-Gruppe, wo die SPD Eignerin ist, unterstützt dies natürlich vollkommen. Das kommt an mittelalterliches Ständesystem heran, wo eine kleine Gruppe aus Adligen und Klerus alle Macht in der Hand hatten. Adlige sind heute die Elite aus SPD-Grüne-Linke, Klerus die Medien, die den Bürgern sagen, was sie tun dürfen und links-grüne Ideologie unterstützen. Aber die Bürgerlichen und Arbeitnehmer haben alles zu erwirtschaften, ansonsten zu schweigen, es sei es sind links-grüne Phrasen.
„Vor dem 30. Jahrestag des Brandanschlags von Solingen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser die damalige Bundesregierung wegen Versäumnissen zu Beginn der Neunzigerjahre im Kampf gegen Rechtsextremismus angeprangert." Der Anschlag sei keineswegs aus dem Nichts gekommen, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
»Nach den rechtsextremistischen Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen und Hoyerswerda, nach dem Mordanschlag von Mölln nur kurz zuvor hat die damalige Bundesregierung nicht mit aller Klarheit und Deutlichkeit gehandelt, um den mörderischen Rechtsextremismus zu stoppen«, sagte Faeser. Die damalige Bundesregierung habe dem Hass nichts entgegengesetzt, keine rote Linie gezogen. »Debatten sind mit Sprüchen wie ›das Boot ist voll‹ auf dem Rücken von Menschen ausgetragen worden. Und nach diesen Taten fehlte an der Spitze der Bundesregierung auch noch das Mitgefühl, die Empathie und Zuwendung für die Opfer. Das ist für den deutschen Staat bis heute beschämend.«“
