Ich sah zufällig eine kleine Demonstration zum heutigen Frauentag in Duisburg. Hörte etwas zu, machte ein kleines Video. Ich bin aber kein guter Filmer bin, kam auch zu spät dazu, daher erspare ich Euch dieses Video. Anwesend waren ca. 30 Frauen, einige schwenkten die Antifa-Fahne.

Hervorzuheben ist, dass die Rednerin unter Tränen ansprach, dass eine Kämpferin nach Rojava ging um gegen den IS zu kämpfen und dabei umkam (Ivana Hoffmann). In meinen Augen waren diese Tränen nicht glaubhaft. Die junge Frau wurde nach einem Brainwashing in den Krieg und in ihren Tot geschickt.

Es zeigt den Zwiespalt der heutigen Feministinnen auf. Einerseits arrangieren sie sich hervorragend mit den muslimischen Organisationen, die Frauenrechte missachten. Andererseits springen sie bei Sätzen ohne Sternchen an, fordern Quoten und lassen kaum mehr Witze über Frauen zu, so harmlos sie auch sind, obwohl Witze der Frauen über Männer und andersherum im Grunde dazugehören.

Hier die Geschichte der jungen Frau, die noch immer von den Linksradikalen für ihre Zwecke ausgenutzt wird. https://taz.de/Im-Kampf-gegen-den-IS-getoetet/!5017378/