Nur, um das einmal auszusprechen:
Das Optimum, das wir mit dieser verlogenen Debatte über ›Freunderlwirtschaft‹ und manipulierte Besetzungsverfahren jemals erreichen können, ist, dass über Freunderlwirtschaft und manipulierte Besetzungsverfahren in Zukunft besser gelogen werden wird.
Das ist ja ein lohnendes Ziel! (Nicht.)
Und nebenbei erwähnt: Freunderlwirtschaft oder ein manpuliertes Besetzungsverfahren (wogegen man sowieso 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 unternehmen kann) juckt mich solange nicht, solange das nicht zu jemandes Schaden erfolgt.
Das ist im aktuellen politischen Schau-Schlachtungsprozess ›Schmid‹ definitiv nicht der Fall: +5 Milliarden in wenigen Jahren. (Das war in der Vergangenheit schon anders.)
Auch persönlichen Schaden hat praktisch niemand. (Bis auf drei oder vier Personen, die sich Chancen auf den Job ausgerechnet hätten, deren Freunderln und Manipulatoren sich halt nicht durchsetzen konnten. Warum nochmal sollte ich mich für die in die Bresche schmeißen? 🤔)