>>...die Frau solle ihnen Respekt bezeugen...<<
https://www.rbb24.de/studiocottbus/index.htm/doc=%21content%21rbb%21r24%21studiocottbus%21beitraege%212018%2101%21jugendhilfe-entsetzt-ueber-messerangriff-syrischer-jugendlicher-.html
Wie die Polizei mitteilt, wollte am Freitag, den 12.01.18, kurz nach 16 Uhr ein 51-Jähriger aus Cottbus mit seiner 43-jährigen Ehefrau das Blechen-Carré auf der Karl-Liebknecht-Straße betreten, als sie von drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren angegriffen wurden. Sie verlangten den Vortritt, berichtet Polizeisprecherin Ines Filohn. Zudem hätten sie verlangt, die Frau solle ihnen Respekt bezeugen. Als die Frau dies ablehnte, hätten die Jugendlichen den Ehemann angegriffen.
Zwei von ihnen griffen den Mann tätlich an und versuchten, ihn zu Fall zu bringen. Ein weiterer aus der Gruppe zog ein Messer. Zu diesem Zeitpunkt griff ein beherzter Passant ein und kam dem Mann zur Hilfe. „Der Mann hat durch seine couragierte Hilfe Schlimmeres verhindert“, sagt Ines Filohn. Verständigte Mitarbeiter des Wachschutzes ergriffen die drei Tatverdächtigen und hielten sie bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Die Rathausspitze hat heute eine Entscheidung getroffen, die es in Cottbus so noch nicht gegeben hat. Der Dezernent für Ordnung und Sicherheit, Thomas Bergner, mit den Einzelheiten im Video:
Center-Managerin Simone Herrmann inzwischen den Tathergang auf dem Video der Überwachungskamera gesehen: „Ich bin fassungslos, mit welcher Brutalität die Tatverdächtigen vorgegangen sind“, sagt sie der RUNDSCHAU.
Vor dem Hintergrund der Attacke verweist die Brandenburger Polizei auf klare Trends: Die Gewaltkriminalität durch Zuwanderer – vorwiegend untereinander – habe sich im Vorjahr gegenüber 2014 verfünffacht, erklärt der Pressesprecher des Potsdamer Polizeipräsidiums Thorsten Herbst. Im Jahr 2014 hatte die Polizei im Land 247 derartige Fälle registriert. Zudem seien durch Zuwanderer im vergangenen Jahr rund 20 Prozent mehr Straftaten (allgemein) im Land begangen worden als im Jahr 2016. Die genaue Statistik, so Herbst, werde es durch den Innenminister voraussichtlich im März geben. In Cottbus laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren weiter.
Nun werden dort, nachdem dies nicht die einzige Auseinandersetzung in Cottbus und Umland war und ist, endlich auch einmal Konsequenzen gezogen.
Und wer hier auf den Familiennachzug drängt, so wie es uns, als Fazit die aktuelle Studie des „Kriminologen“ Christian Pfeiffer weis machen will.
Sehr gut ins richtige Licht gerückt und entlarvt als "SPD - Werbestudie" für die GroKo 2018, hier im aktuellen Artikel von Ines Laufer : http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kriminalitaetsstudie-professor-pfeiffers-ganz-eigene-logik-noch-mehr-fluechtlinge-a2313208.html
Nämlich, dass die kriminellen Jugendlichen, wenn ihre Familien dann hier Einzug halten würden, wieder sozialen Halt finden und dann nicht mehr kriminell sein werden.
Das ist Augenwischerei eines SPD - Mannes, der uns dies noch als Universallösung des Problems anführt.
Wer das glaubt, sollte in diesem Fall noch wissen, dass zumindest einer der Jugendlichen hier mit seiner Familie (bzw. seinem Vater) lebt.
Nun trotzdem gab es endlich eine Konsequenz aus dieser brutalen Messerattacke, wie im Video gezeigt.
Nur leider ist es eine, die nur die Probleme in einen anderen Landkreis verschieben wird!
Ich tippe mal auf unseren Nachbarlandkreis Elbe-Elster, da wird man diese "armen Jungs" ganz sicher, in barmherziger Weise aufnehmen.
Wir dürfen gespannt sein...
Jungs und Mädels der Gooddyfeaktion - haltet schon die Willkommens-Teddybären bereit!
Es gibt Zuwachs!
Euer Matze Lentzsch