Gastbeitrag von von Collin McMahon
(schon vom 11 Dezember aber aktuell wie nie)
Die Autorin Ines Laufer veröffentlichte am Freitag auf ihrem Blog auf Fisch & Fleisch einen ihrer akkurat recherchierten Beiträge zur Migantenkriminalität. Weil sie das Offenkundige mit Zahlen belegte, wurden sie und Blogger David Berger für 30 Tage von Facebook gesperrt.
http://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2017/12/INES-696x393.jpg
Ines Laufer wurde bekannt mit ihren akribischen Aufarbeitungen zur ausufernden Mirgantenkriminalität, die von den Mainstream-Medien und „Kriminologen“ wie SPD-Mann Christian Pfeiffer stur geleugnet wird, obwohl jeder Polizist, JVA-Beamte und Staatsanwalt sie leidvoll bestätigen wird – privat.
In Zusammenarbeit mit jouwatch war sie im Januar 2017 die Erste, die 11 von 12 Opfern des Anschlages vom Breitscheidplatz Namen und Würde gab. (Einer der Opfernamen wurde aus dieser Liste auf Wunsch der Angehörigen wieder entfernt.) Die Bundeskanzlerin hat den Hinterbliebenen fast ein Jahr lang nicht kondoliert.
Am Freitag veröffentlichte Ines Laufer ihre neueste, fundiert belegte Analyse der aktuellen Kriminalitätsexplosion, die unser Land und Leben so nachhaltig bedroht, aber scheinbar in Politik und Regierung keinen interessiert:
„Warum die „Flüchtlinge“ eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit sind.“
Dieser Text erschien u.a. auf jouwatch, dem Jürgen Fritz Blog und Philosophia Perennis von David Berger. Die Logik darin ist sehr ähnlich wie die des pakistanischen YouTubers Feroz Khan: „Wie Linke Politik Migranten geschadet hat“. Fakten sind weder rassistisch noch fremdenfeindlich. Es sind Fakten.
Trotzdem wurden Ines Laufer, David Berger und die Anwältin Karoline Seibt wegen des Teilen dieses Textes für 30 Tage auf Facebook gesperrt.
David Berger sagte gegenüber jouwatch: „Das Schlimme ist nicht, dass ausgerechnet ich gesperrt wurde.
Das Schlimme ist, dass ich – und neben mir Ines Laufer und Karoline Seibt – als Anschauungsobjekte benutzt werde gemäß der Devise: bestrafe einen, erziehe viele! Und es wirkt.
Das habe ich diesmal besonders gemerkt: Die Zensoren von Facebook können sich auf die Schultern klopfen, sie haben alles richtig gemacht. Jetzt läuft der Mechanismus von alleine. Reihenweise löschen User den Link zu dem Artikel von ihrem Facebookprofil. Die Lektion von Facebook hatte Erfolg. Das erfolgreiche Modell wird fortgesetzt werden: In Zukunft werden die Leute, die jetzt löschen, solche Artikel gar nicht mehr teilen.“
Ines Laufer schrieb uns dazu gestern: „Heute Morgen wurde auch ich selbst wegen des Artikels gesperrt. Für 30 Tage. Die Verlinkung zu dem Artikel auf fisch+fleisch gelöscht! Und das, nachdem der Beitrag über 7.000 Mal innerhalb von 2 Tagen geteilt wurde und somit durchaus als „viral“ bezeichnet werden darf.“
Am 28. 9. 2015 wurde Angela Merkel bei einem Treffen der UNO von einem offenen Mikro mitgehört, als sie Facebook-Chef Mark Zuckerberg aufforderte „mehr zu tun“ gegen sogenannte „Hate Speech“ im Internet. In Deutschland gibt es in Form des §130 Volksverhetzung bereits seit 1959 ein sehr breit formuliertes Gesetz gegen „Hassrede“.
Was kann man tun? Konkret drei Dinge:
1.) Die FDP will am Dienstag einen Antrag gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz im Bundestag einreichen, das sie „verfassungswidrig und europarechtswidrig“ nennt. Die AfD will am Mittwoch ein ähnliches Gesetz einbringen.
Auch wenn die Kanzlerin abgewählt wurde und keine Mehrheit hat, heißt das nicht, dass keine Gesetze verabschiedet werden können. Eine Mehrheit aus Bundestagsabgeordneten, die noch an Meinungsfreiheit glauben, ist möglich! Rufen Sie Ihren Bundestagsabgeordneten an und fragen Sie, ob er/sie für oder gegen die Meinungsfreiheit stimmen wird.
2.) Facebook hat über 2 Milliarden Nuzer pro Monat, über 25 Millionen in Deutschland. Selbst wenn 200.000 oder 2 Millionen von uns Facebook boykottieren würden, würden sie es letztendlich verschmerzen.
Und wir würden unsere Stimme verlieren.
Was wir aber tun können, ist sie dort treffen, wo es ihnen wehtut:
Beim Geld.
Bei Facebook heißt das, beim Werbekunden. Bei Facebook springt uns ständig Werbung entgegen.
Wenn Sie eine große Firma darunter erkennen, nehmen Sie sich fünf Minuten, googeln Sie die Marketing-Abteilung dieser Firma, rufen
Sie sie an oder schreiben ihnen und erklären Sie ihnen höflich und sachlich, dass Sie nur Produkte von Firmen kaufen, die für Meinungsfreiheit stehen.
Zu den größten Werbetreibenden in Deutschland gehören Procter & Gamble (Ariel etc.), Ferrero, L’Oréal, Volkswagen, Lidl, Metro Group, Telekom, Sky, Beiersdorf (Nivea etc.) und Unilever.
3. Schneeballeffekt: Bitte teilen Sie diesen Beitrag und empfehlen ihn weiter.
Die positive Nachricht: Nach ihrer letzten Facebook-Sperre hatte Ines doppelt soviele Likes wie zuvor. Super :)
Lesen Sie von Ines Laufer:
Flüchtlinge sind bis zu 20 Mal krimineller als Deutsche. Die extreme Flüchtlingskriminalität in Zahlen, Fakten und Beweisen.
Die Gewalt und Kriminalität der „Flüchtlinge“ explodiert
Die „Flüchtlings“-Kriminalität zwischen Fakten und Medienlügen
Die erfundene Realität des „Kriminologen“ Christian Pfeiffer
Warum die „Flüchtlinge“ eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit sind.
Jürgen Fritz schrieb dazu:
Wir befinden uns längst im Krieg und Facebook ist die entscheidende Schlacht.
Collin McMahon ist Autor („Lukas und Skotti“) und Übersetzer („Gregs Tagebuch“). Er schreibt gerade an einem Buch über Donald Trump."
***Wir sollten unsere friedlichen "Waffen" nutzen und Facebook treffen, wo es geht.
Im so genannten "Arabischen Frühling" war Facebook eines der Sozialen Medien, die für Kommunikation untereinander sorgte und die Kritik und Meinungen, trotz staatlicher Zensur mit verbreitetetn.
Heute ist Facebook Teil dieser staatlichen Zensur in unserem Land.
Vom Medieum der Freiheit - zum Medieum der Diktatur!
Ich hoffe Herr Zuckerberg bezahlt den Pakt mit dem Teufel, wenn er dann am Ende zu ihm kommt auch so bereitwillig, wie er ihn schloss.
(so wie Faust)
Matze Lentzsch für Bürgeforum Südbrandenburg