oder
"Die Nazis der Zukunft kommen von links?"
von Matze Lentzsch vom Bürgerforum Südbrandenburg
© by Matze Lentzsch
Die linksradikalen Gewaltexzesse in Hamburg zum Auftakt des G 20 Gipfels, werden wohl an niemandes Gemüt spurlos vorübergegangen sein.
Ein marodierender Mob, von schwarz gekleideten und bis zu den Augenbrauen vermummten Linksautonomen Randalierern, führte Krieg gegen die Polizei.
Doch nicht nur gegen die Polizei, die Gewalt richtete sich gegen alles, was ihnen zwischen die Finger kam.
Die vollmundigen Aussagen auf der Seite Linkes radikalen Internetseite: "Indymedia" im Vorfeld:
(https://de.indymedia.org/node/12760)
>>G20 ist nur der Gipfel! Internationale Solidarität aufbauen - Lokale Basiskämpfe vorantreiben! Immer und überall!"
Dabei sind die Ziele der Linken ja nicht einmal verachtenswert.
So heißt es weiter auf der Seite zum G 20 Gipfel:
>>Tagtäglich haben wir mit dieser wahnsinnigen Wirtschaftsform namens Kapitalismus zu kämpfen. Der Auftritt in Hamburg ist nur ein weiterer Gipfel, ein weiteres Event an dem sie geballt ihre Macht demonstrieren wollen. Aber dafür wird eine ganze Stadt zum Sperrgebiet für ihre BewohnerInnen und für alle, die gegen diesen weltweiten Wahnsinn protestieren wollen.
Die Herrschenden müssen geschützt werden und sie wissen auch warum: wer die Verelendung der großen Mehrheit der Menschen auf der Welt so engagiert vorantreibt, sollte weder in aller Ruhe tagen, noch dinnieren, noch schlafen können.
Das ist das Ziel und wenn wir in Hamburg auf die Straße gehen, tun wir das in Solidarität mit den Verdrängten der Favelas in Brasilien, den Aufständischen in Frankreich, den kämpfenden Frauen in Indien, den Inhaftierten in der Türkei, den AntifaschistInnen(Gender lässt grüßen) auf der ganzen Welt – und mit allen Menschen, die gegen Ausbeutung und Unterdrückung kämpfen – jeden Tag!<<
So weit, so gut.
Ich selbst stimme in einigen, sogar mehreren Punkten mit den sozialen Forderungen, nach gerechter Entlohnung, gerechter Altersvorsorge und anderen sozialen Belangen sogar mit den Linken überein.
Doch in Hamburg haben die Radikalen Linken ihr wahres Gesicht gezeigt.
Antifa-Linke
Es ging ihnen weniger darum, die G 20 zu beeindrucken,
mit Demonstrationen, die ihres Gleichen suchen, für eine bessere Gesellschaft und gegen großindustrielle Interessen und den Überflusswohlstand.
Ihre Aggressionen richteten sich zuerst gegen Polizisten, bei denen man auch billigend in Kauf nahm, dass es nicht nur Verletzte, sondern auch Tote hätte geben können.
Dann schien es allerdings plötzlich gleichgültig zu sein, gegen wen oder was man seine Gewalt richtet.
© by Matze Lentzsch
Ob Geschäfte, die man verwüstete und plünderte, bis hin zu dem Kleinwagen, den sich eine alleinerziehende Mutter vom Munde abgespart hat und ohne den sie nun nicht mehr zur Arbeit fahren kann.
In ganze Straßenzügen brannten die parkenden Autos.
Ein Irrsinn, der wütend macht.
Auch angesichts dessen, dass man nun der Polizei vorwirft, nicht deeskaliert zu haben.
Bei den Bildern, die man sehen konnte, ein Schlag ins Gesicht der Polizei, denen es zu verdanken ist, dass Hamburg nicht völlig im anarchischen Gewaltchaos der Linksradikalen versunken ist.
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Und die Parteien, die gern mal die Linken Radikalen, als Schild gegen Regierungskritiker des anderen, jedoch NICHT rechten Lagers unterstützten wollen nun mit alledem nichts mehr zu tun haben.
Besser noch, man versucht sogar jetzt noch einen Vergleich zu den vermeintlich "Rechten" zu ziehen.
So, wie unser SPD Gabriel im Interview mit der Welt vom Sonntag:
"Gabriel vergleicht Hamburger Randalierer mit Neonazis"
(https://www.welt.de/politik/deutschland/article166443418/Gabriel-vergleicht-Hamburger-Randalierer-mit-Neonazis.html)
>>Den Tätern „aus allen Teilen Europas“ sei es nur „um Gewalt an sich“ gegangen, schreibt Gabriel weiter. Sie unterschieden sich „überhaupt nicht von Neonazis und deren Brandanschlägen“. Mit angeblich linken Motiven habe das nichts zu tun.
Es habe eine „Orgie an Brutalität“ gegeben.
Die unfassbare Gewalt dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben. <<
Doch wie es schon im vorigen Jahr war...kaum geblökt, ist es schon verhallt.
(http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/spd-gruene-und-linke-verweigern-beschluss-gegen-linke-gewalt)
"Gewaltsamen Linksextremisten die Rote Karte zeigen"
Diesen Gedanken griff CDU-Fraktionschef Florian Graf am 20.Juli 2016 auf und forderte die anderen Fraktionen auf, den folgenden Satz zu unterschreiben: „Wir als demokratische Fraktionen werden gemeinsam gewaltsamen Linksextremisten die Rote Karte zeigen und uns entschieden gegen sie stellen.
Doch die Kollegen nahmen die Einladung nicht an.
Raed Saleh (SPD) antwortete nicht und auch die grüne Doppelspitze Ramona Pop/Antje Kapek nicht. Ebenso wenig die Piraten.
Udo Wolf (Linke) schlug eine Vertagung in die Parteigremien vor.
Also unternahm die CDU einen zweiten Anlauf. Nun lud Generalsekretär Kai Wegner ein. Wieder keine Antwort. Am 11. August wurde die Einladung erneuert, nun mit der Bitte, sich bis zum 20. August zu melden. Vergebens: Die Vorsitzenden der drei großen linken Parteien Michael Müller (SPD), Bettina Jarasch und Daniel Wesener (Grüne) sowie Klaus Lederer (Linke) ließen auch diese Frist verstreichen.
Warum?
Die Gewalt der Linksextremisten hatte erhebliche Ausmaße angenommen.
Anfang August 2016 wurde ein großes Wohnmobil mit CDU-Bemalung vollständig niedergebrannt. Ein Wagen der SPD mit dem Foto von Bausenator Geisel (SPD) brannte ab.“
Und genau diesen Weg wird der erneute Ruf nach Kontrolle der Linksradikalen Szene auch in diesem Jahr nehmen.
Am Samstag nach den Krawallen gab es z.B. in Nürnberg eine Demo der Linksradikalen "Redside", vor einer Polizeistation.
Sie skandierten gegen den Einsatz der Polizei in Hamburg, die nicht deeskaliert hätte.
Gleichzeitig ist auf deren Seite im Bericht dazu das zu lesen:
(http://www.redside.tk/cms/2017/07/08/solidaritaet-mit-dem-widerstand-in-hamburg-spontane-kundgebung-in-nuernberg/)
"...Darüber hinaus wurde in Redebeiträgen vor allem darauf hingewiesen, dass sich antikapitalistischer und revolutionärer Protest und Widerstand weder durch Kriminalisierungsversuche im Vorfeld, noch durch Eskalation und Polizeigewalt bei Aktionen selbst aufhalten lässt!"
http://www.redside.tk/cms/2017/07/08/solidaritaet-mit-dem-widerstand-in-hamburg-spontane-kundgebung-in-nuernberg/
Nach Deeskalation schreien und selbst mit der Keule drohen.
Sprich: Auf der Straße den dicken Revolutionär spielen und derweil bei Mutti wohnen und sich durchfüttern lassen.
Das ist unsere Rote Fraktion, die uns den Kommunismus und den Wohlstand für alle bringen will?
Der Wohlstand den andere erarbeitet haben wäre binnen Tagen aufgebraucht und danach wäre Mord und Totschlag, bis wir wieder in der Steinzeit angekommen wären.
Die Linken haben schon im Januar auf Anfrage ihre Unterstützung von Protestaktionen zum G 20 Gipfel zugegeben. So in einem Artikel der Welt.
"Wie steht die Linke zu solchen Aktionen, wo verläuft die Grenze zwischen Protest und Eskalation? „Als Partei Die Linke rufen wir zu keinerlei gewalttätigen Aktionen auf – weder gegen Personen noch gegen Sachen“, wiegelt Florian Wilde ab. Man unterstütze Aktionen des „zivilen Ungehorsams“, soll heißen: Protestler setzen sich auf die Straße und blockieren die Wege zum Gipfel. Er sagt aber auch diesen Satz: „Wer den Gipfel nach Hamburg holt, holt sich auch Gewalt in die Stadt.“ So lauteten schlicht die Erfahrungen von anderen Gipfeln. „Wenn Ausschreitungen passieren, sehen wir deshalb die Verantwortung beim Hamburger Senat.“
So die vollmundige Ansage zur Bereitschaft der Unterstützung für die linken Chaoten.
Die Frage ist, wie viel Geld ist dort geflossen? Es würde mich brennend interssieren.
Doch die Linke bekam es wohl mit der Angst, nachdem ihre Zöglinge "über die Stränge" geschlagen hatten.
"Wagenknecht verurteilte dabei explizit ALLE Aktionen der Mitglieder des sogenannten „Schwarzen Blocks“ bei den Gipfel-Protesten der letzten Tage in Hamburg."
"Damit ging die Linke-Spitzenpolitikerin nach den Ereignissen in Hamburg auch auf Distanz zu ihrer eigenen Parteichefin Katja Kipping. Diese hatte vor dem G20-Gipfel die Polizei für eine mögliche Eskalation der Lage verantwortlich gemacht."
Foto: Agency People Image Die Linke-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht und Parteichefin Katja Kipping im Februar in Berlin
Kipping hatte bei Facebook gepostet: „Die Polizeiführung hat alles getan, um jene Bilder zu erzeugen, mit denen sie im Vorhinein ihren martialischen Einsatz und die maßlose Einschränkung des Demonstrationsrechtes gerechtfertigt hat.“
Weiter schrieb Kipping:
„Die Eskalation geht eindeutig von den Behörden aus.“
So großen Respekt ich Frau Wagenknecht zollen muss, da diese hat wenigstens die Courage hatte sich kritisch zu äußern.
So perfide und verachtenswert finde ich eine Kipping, die es noch den Polizisten anlastet, dass es eskaliert ist.
Tatsache ist: Führende Politiker von SPD und Linken wollen nicht wahrhaben, dass die G20-Gewalt in Hamburg von linken Tätern ausging.
Auch ein Herr Ralf Stegner von der SPD kam nicht umhin sich in dümmlicher Art zu äußern.
"Ex-Punk verurteilt Gewaltexzess bei G20-Protesten"
SPD-Vize Ralf Stegner (57) wiederholte am Wochenende seine These gleich dutzendfach auf Twitter: „Als linker Demokrat (...) lasse ich mir nicht kriminelle Gewalttäter als angebliche Gesinnungsfreunde unterjubeln!“
Doch wie verlogen seine Worte sind beweist, dass sein eigener Sohn Mitglied der Antifa ist.
https://michael-mannheimer.net/2017/06/04/aufgedeckt-sohn-von-spd-vize-ralf-stegner-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/
Dies ging schon mehrfach durch die Medien, doch nun nehmen solche verwandtschaftlichen Verquickungen für Politiker andere Formen an und geben Anlass zu härterer Kritik.
(https://michael-mannheimer.net/2017/06/04/aufgedeckt-sohn-von-spd-vize-ralf-stegner-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/)
Doch was Stegner per Twitter schrieb erinnert schon einen Anfall von Senilität und verkehrter Weltanschauung:
© by Matze Lentzsch
Die SPD hat die Linksradikalen, wie die Antifa schon immer gern am eigenen Busen genährt und sie gehegt und gepflegt.
„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“.
Zu diesem Schluss kam 2014 die damalige Familienministerin Manuela Schwesig und wusste auch gleich, was zu tun ist:
Sie kürzte Programme ihres Hauses im Kampf gegen Linksextremismus.
Die Maßnahmen hätten nur die „Gräben vertieft“, die Arbeit vor Ort behindert.
Foto: dpa Manuela Schwesig (43) hielt Linksextremismus in der Vergangenheit für ein aufgebauschtes Problem, auf Twitter verurteilte sie die G20-Randale als „schwer kriminell“Foto: dpa
"Aus den Gräben wurden in Hamburg jetzt brennende Barrikaden!
Aus Ideologie wurden blanker Hass, Steine und Zwillen-Geschosse!
Andreas Beuth (64), Anwalt des linksautonomen Zentrums „Rote Flora“, bekundete Sympathien „für solche Aktionen“ (sprich: Plünderung, Gewalt und Brandstiftung) und ergänzte: „aber doch bitte nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen.“
Auf gut Deutsch: Eigentum zu zerstören ist okay, solange es anderen gehört!
Manuela Schwesig verurteilte auf Twitter die Gewalt als
„schwer kriminell“ und forderte harte Strafen. Dass es linksextreme Straftaten waren, ließ sie unerwähnt."
Aber es wurde ja auch schon unterschwellig finanziert:
>>Die Straftaten gegen Mitglieder der AfD nehmen zu. Zugleich rückt nun die staatliche Unterstützung mitunter linksradikaler Gruppen ins Blickfeld der Medien. „Die Welt“ berichtet von mindestens zwei Fällen, in denen Aufrufe gegen AfD-Politiker von Bundesmitteln mitfinanziert wurden.<<
Sind wir auf dem linken Auge etwa blind?
Gut belegt ist die linke Gewaltbereitschaft im „Verfassungsschutzbericht 2016“: Demnach gibt es 8500 gewaltbereite Linksextremisten (2014: noch 7600). Vor allem der „schwarze Block“ zeige ein extrem „hohes Aggressionspotenzial“.
WIR SIND NICHT AUF DEM LINKEN AUGE BLIND -
UNSERE POLITIKER SIND ES!
Der Name Antifa ("Antifaschisten") ist mittlerweile mit Sicherheit ein irreführender Begriff.
Er soll implizieren, dass sich diese Organisation gegen faschistischen Tendenzen wehrt.
Die Antifa ist aber in ihrem Tun und Handeln exakt jene Gefahr,
die zu bekämpfen sie vorgibt.
Denn was viele nicht wissen, die Linksradikalen Gruppierungen sind oftmals absolute Antisemiten und alles andere als dem Jüdischen Volk freundlich gesonnen.
Kommen solche Gruppierungen an die Macht, sind sie genau das,
was wir schon einmal in Deutschland hatten und diese sind dieses mal nicht rechts orientiert.
Offene Feindschaft gegen Israel und die Juden nennen gerade nicht wenige dieser Leute, die vorgeben so Menschenfreundlich zu sein ihr Eigen, auch in der Linkspartei (und zwar schon viele Jahre)
Wer es nicht glaubt: BITTESCHÖN
© by Matze Lentzsch https://www.antifainfoblatt.de/artikel/antisemitismus-auf-plakaten
https://www.antifainfoblatt.de/artikel/antisemitismus-auf-plakaten)
>>Antisemitismus in der deutschen Linken<<
(https://www.antifainfoblatt.de/artikel/antisemitismus-der-deutschen-linken-0)
>>Israel und die deutsche Linke – Warum es kein Rufmord ist, über (linken) Antisemitismus zu sprechen<<
>>Der Streit über antisemitische Tendenzen in der Linkspartei verwischt: Unterschwellige Judenfeindschaft gibt es bei der politischen Linken schon lange.<<
(http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-06/linke-antisemitismus-streit)
>> Anlässlich des Jahrestags der sogenannten Nakba, der „großen palästinensischen Katastrophe“, veranstalteten gestern (13. Mai 2017) palästinensische und extrem linke antiimperialistische Organisationen eine Demonstration durch Berlin Neukölln und Kreuzberg.<<
(http://www.hagalil.com/2017/05/nakba-aufmarsch/)
Wenn man wissen will, woher so viele junge Leute in der Linksradikalen Szene kommen, dann muss man nur einen tieferen Blick in so manche Uni werfen.
>>Linksextremisten an Unis
„Die Hochschulen haben nicht den Mut, durchzugreifen<<
(https://www.welt.de/politik/deutschland/article166529076/Die-Hochschulen-haben-nicht-den-Mut-durchzugreifen.html)
In diesem Artikel prangert Jenovan Krishnan, der Bundesvorsitzende der CDU-Studentenorganisation RCDS, den täglichen Linksextremismus an deutschen Universitäten an.
"Es ist zu beobachten, dass es sehr viele linke Hochschulgruppen gibt, meint Krischnan.
Ich spreche da nicht nur von den Juso-Hochschulgruppen, sondern auch von den Gruppen links neben den Jusos, linke Splittergruppen, die offen mit linksextremen Organisationen wie beispielsweise der Antifa sympathisieren und deren Aktionen gutheißen.
Im Vorfeld des G-20-Gipfels haben linke Hochschulgruppen in Hamburg Universitätsräume angemietet, um Trockenübungen für Demonstrationen und Proteste zu üben.
In Workshops probten sie den Ernstfall, wie man sich gegenüber der Polizei zu verhalten hat. Hamburg ist dabei kein Einzelfall.
Es kann nicht sein, dass Hochschulen von Radikalen instrumentalisiert werden."
Der Grundstein für eine erfolgreiche Indoktrinierung und dem einpflanzen einer Ideologie beginnt immer dort, wo Menschen noch im Reifeprozess sind.
An Kindergärten, Schulen und so wie hier an Universitäten.
Die Eroberung der geistigen und faktischen Hoheit über die politischen Entwicklung, haben die so genannten´68er – also die „Frankfurter Schule“ – eingeläutet.
Es war ihnen gelungen, die „Hoheit über die Bildung“ zu erlangen und das war fatal.
Sie haben früh – und richtig – erkannt: Wer die Bildung bestimmt, bestimmt die Zukunft eines Volkes.
Ob Lehrer, Erzieher, Richter und ihre Professoren der Bildungs- und Justizpolitik.
Sie sind das Schlüsselelement der Gesellschaft - der Bildung.
Wer die Begriffe bestimmt, bestimmt die Sprache – und damit das wichtigste Instrument der Macht in einem Land.
WIR haben ein Problem in der Gesellschaft und das heißt:
Ignoranz und Inkompetenz der Politiker und vor allem eine chronische Kurzsichtigkeit
Euer Matze Lentzsch vom Bürgerforum Südbrandenburg