Der Berliner Senat prescht vor, und schreibt medizinische Schutzmasken im Auto vor.
Recht haben diese visionären Volksvertreter, weil es kaum einen vergleichbar engen Raum gibt, der gleichzeitig derart luftdicht abgeschlossen ist.
Noch besser wäre es allerdings, wenn gleich die FFP2-Maske vergeschrieben würde, weil der virale Druck im Auto derart hoch ist, es sei denn, man fährt mit ringsum geöffneten Fenstern.
Die Ausnahme für den Fahrer bräuchte es eigentlich nicht, weil die Gesichtserkennung, schon zu Beginn der Pandemie, zur Identifikation von Maskenträgern optimiert wurde.
Mit der angestrebten 30er Inzidenz sind die Berliner allerdings noch etwas hintendran.
Bayern will eine 10er Inzidenz, und eigentlich ist #zerocovid ja der letzte Schrei.
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Angela Merkel, Ursula von der Leyen, António Guterres, und diverse andere Politiker wollen die Corona-Pandemie dazu benutzen, um eine neue Weltordnung einzuführen.
Da wir uns eh pandemiebedingt im Ausnahmezustand befinden, kann man jetzt überlegen, welche der Corona-Restriktionen zum Schutz des Klimas unbegrenzt aufrecht erhalten werden sollten.
Man könnte auch das private Autofahren ganz verbieten, und schlägt dabei zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseites schützt man das Klima, und andererseits wird eine der letzten Lücken im Infektionsschutz geschlossen.
Diktaturen und Diktatoren, welche ihr Land nach außen abschirmen, sollten in Zukunft ebenfalls bekämpft werden, weil diese Einschränkung auf den Schutz des eigenen Volkes einerseits unsolidarisch ist, und die Abschottung andererseits auch das Potential von Viren-Inseln in der angestrebten #zerokovid-Welt hat.
Außerdem könnte ein Wladimir Putin dann nicht mehr verhindern, daß der Lebensraum im Osten zur Linderung des weltweiten Migrationsdrucks benutzt wird.
Das "europäische Projekt" war zu klein gedacht, und es wird Zeit für ein "neue-Welt-Projekt".
Mit dem angestrebten integrativen Multilateralismus könnte sich jeder Flüchtling dann schon in Afrika als Bundestagskandidat aufstellen lassen, vor allem, nachdem Tareq Alaows erfolgreich die Inschrift „Dem Deutschen Volke” durch „Für alle Menschen, die in Deutschland leben” ersetzt hat.
Die „Menschen, die in Deutschland leben” dürften dann einer unbegrenzten Zahl solch "besonderer Integrationsleister" dankbar die sofortige unbefristete Aufenthaltserlaubnis erteilen.
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Insgesamt hat also die Corona-Pandemie auch ihre guten Seiten, durch die wohldurchdachten Maßnahmen zu unser aller Schutz, welche die Freiheit jedes einzelnen derart begrenzen, daß er nie Gefahr läuft, auch den allerempfindlichsten Nächsten, oder sich selbst, in irgendeiner, noch so abwegigen, Art und Weise zu gefährden.
So gesehen kann es eigentlich nur noch besser werden, wenn es zur Erreichung der idealen, neuen #zerocovid-Welt nächste Woche, statt des bisherigen "harten Lockdown", einen echten Shutdown gibt, und die Industrie ebenfalls schließt.
Ein paar Wochen, oder Monate, weltweiter, solidarischer Distanz ist sicher mit Freuden zu ertragen, wenn man danach in der neuen #zerocovid-Welt aufwachen kann.
Eine Bevölkerung, welche solches widerspruchslos mitmacht, dürfte sich danach auch freiwillig zu 100% impfen lassen, so daß man weder Zwangsimpfungen, noch Impf-Stempel, tätowierten Impf-Barcode, oder sonstige Impf-Extistenzberechtigung mehr braucht.
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Laßt uns also nicht mehr so betrübt auf die Zahlen stieren, ob nun Infektions-, Todes-, oder Impfzahlen, sondern freuen uns auf die 100%-ige Sicherheit der kommenden neuen #zerocovid-Welt, in der wir dann auch unser Klima 100%-ig beherrschen und beschützen, und die Natur sowieso, und deswegen bis 2050 dann 20 Milliarden sein werden.